Eiskalt erwischt? So kommen Autofahrer pannenfrei durch den Winter

Eiskalt erwischt? So kommen Autofahrer pannenfrei durch den Winter

ID: 2148834
MXS 5.0 © CTEKMXS 5.0 © CTEK

(firmenpresse) - Alle neun Sekunden rückt der ADAC im Schnitt zu einer Panne aus. Im Winter deutlich häufiger. Dabei ist es gerade zur kalten Jahreszeit besonders misslich, mit dem Auto liegenzubleiben. Doch wie verhalten sich Autofahrer richtig, wenn das Fahrzeug streikt – und wie können sie einer Panne im Winter vorbeugen?

Es gibt keinen guten Zeitpunkt für eine Panne. Aber dafür einen besonders schlechten: Im Winter ist es meist ziemlich unangenehm, mit dem Auto liegenzubleiben. Schließlich sind die Temperaturen niedrig, das Wetter ist nass und kalt, es ist abends früher dunkel und morgens später hell. Wohl dem, der pannenfrei durch diese Zeit kommt.

Alle anderen finden sich mit Warnweste, Warndreieck und Warnblinklicht am Straßenrand wieder – und das schlimmstenfalls bei Minusgraden. Allein im Jahr 2023 musste der ADAC zu mehr als 3,5 Millionen Pannen ausrücken. Alle neun Sekunden wurden die „Gelben Engel“ im Schnitt gerufen. Im Winter deutlich häufiger, weswegen es zu längeren Wartezeiten kommen kann. Deshalb empfielt der Pannendienst: Tank mehr als ? voll, Decken einpacken und bei längeren Fahrten warme Getränke mitnehmen.

Absichern schon beim Ausrollen

Doch neben diesen hilfreichen Tipps: Wie verhalten sich Autofahrer eigentlich richtig, wenn das Auto liegen bleibt? Die erste Handlungsempfehlung greift bereits, wenn das Fahrzeug noch fährt. Liegenbleiber sollten schon beim Ausrollen das Warnblinklicht einschalten und wenn möglich das Auto aus dem Verkehr lenken – auf den Standstreifen, in eine Haltebucht oder zumindest an den Straßenrand. Vor dem Aussteigen über die Beifahrerseite sollten alle Insassen eine Warnweste anziehen. Gerade im Winter sind sie so bei schlechter Sicht besser zu erkennen. In Deutschland gilt die Pflicht, in jedem Fahrzeug mindestens eine Warnweste mitzuführen. Empfehlenswert ist es jedoch, für jeden Mitfahrer eine eigene Weste an Bord zu haben.

Abgesichert wird die Pannenstelle mit einem Warndreieck: Im Ort 50 Meter, außerorts 100 und auf der Autobahn sogar 150 Meter vom Fahrzeug entfernt. Weil sich der Bremsweg bei schlechter Witterung verlängert, gilt insbesondere im Winter und bei Schnee, Nebel oder allgemein bei schlechter Sicht außerorts sogar ein Abstand von mindestens 250 Metern. Schließlich folgt der Anruf bei der Polizei, der Feuerwehr oder beim Pannendienst.



Batterie als Pannenursache Nummer eins

Damit es erst gar nicht so weit kommt, können Autofahrer einer Panne mit einigen Tricks verbeugen. Ansatzpunkt Nummer eins ist hier die Starterbatterie. Sie ist immerhin für fast die Hälfte aller Pannen verantwortlich und damit die Hauptursache, warum Fahrzeuge liegenbleiben – und das, seit der ADAC diese Statistik 1967 das erste Mal erhoben hat. Im Winter steigt das Risiko, denn die kalten Temperaturen setzen dem Akku enorm zu. Bei minus zehn Grad büßt er rund ein Drittel seiner Leistungsfähigkeit ein. Gleichzeitig wird jedoch mehr von ihm verlangt: Weil es dunkel ist, brennt häufiger das Licht. Weil es kälter ist, wird mehr geheizt. Auch der Start erfordert in der Kälte mehr Batterieleistung.

Erste Anzeichen dafür, dass die Batterie schwächelt, sind allen voran beim Anlassen zu beobachten. Wenn die Kontrollleuchten beim Starten dunkler werden oder flackern, ist das ein Indiz dafür, dass die Batterie schwächelt. Gleiches gilt bei einer flackernden Innenraumbeleuchtung. Verlangsamt sich der Anlasser beim Start und der Motor beginnt zu stottern, kann das ebenfalls auf eine nachlassende Batterieleistung hindeuten. Und wenn bei neueren Autos das Start-Stopp-System auch nach längerer Fahrt noch immer den Dienst verweigert, haben die Akkus möglicherweise ebenfalls ausgedient.

Pflegen, warten, aufladen

Also ist es gerade in den kalten Monaten besonders wichtig, die Batterie gut zu pflegen und regelmäßig zu überprüfen. Dazu gehört beispielsweise, die Kontakte zu reinigen. Zum einen kann sich dort Korrosion bilden, was der sensiblen Komponente zusetzt. Zum anderen sind die Straßen im Winter häufig feucht oder werden gestreut. Dieser feuchte Schmutz verursacht sogenannte Kriechströme. Steht das Auto etwas länger, kann sich die Batterie durch diese entladen. Ist eine Batterie jedoch einmal tiefenentladen, ist sie dauerhaft beschädigt und wird ihre volle Leistungsfähigkeit nicht mehr erreichen.

Umso wichtiger ist es, den Akkustand der Batterie regelmäßig zu überprüfen und die Powerpacks gegebenenfalls aufzuladen. Der schwedische Ladegeräte-Hersteller CTEK hält hierfür das passende Equipment bereit. Das MXS 5.0 beispielsweise bietet als mikroprozessorgesteuertes Batterieladegerät für das Laden von Blei-Säure-Batterien zwischen 1,2 und 110 Amperestunden. Eine automatische Temperaturkompensation ist bereits integriert und ermöglicht so die beste Ladeleistung selbst unter extremsten Bedingungen. Deshalb ist es gerade für den Winter besonders gut geeignet.

Eine guter Reisebegleiter ist das CS FREE von CTEK. Wie eine Powerbank lädt es die Autobatterie unabhängig vom Stromnetz wieder auf – ganz egal, wo. Es funktioniert autark oder am Strom angeschlossen und versorgt jede 12-V-Blei-Säure- oder Lithium-Batterie mit Energie; und das, ohne die Fahrzeugelektronik zu beschädigen. Vorbei ist die Zeit, in der es nur noch mit Starthilfe weitergeht. Und einen Pannendienst braucht es bei einer Batterie-Panne auch nicht mehr. Ganz egal zu welcher Jahreszeit.Weitere Infos zu dieser Pressemeldung:

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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

CTEK wurde in Dalarna, Schweden, gegründet und ist die weltweit führende Marke für Batterieladelösungen, insbesondere für das Laden von Fahrzeugen.
CTEK bietet ein breites Produktsortiment von innovativen 12-V-und 24-V-Batterieladegeräten bis hin zu Ladelösungen für moderne Elektrofahrzeuge an. Die E-Mobilitätslösungen von CTEK reichen von einzelnen EV-Ladegeräten bis hin zu größeren Unternehmens- und kommerziellen Installationen mit mehreren Ladestationen, die einen Lastausgleich erfordern und sich nahtlos in Überwachungs- und Zahlungseinrichtungen integrieren lassen.
CTEKs Unternehmenskultur basiert auf einer Leidenschaft für Innovation und einem umfangreichen Engagement, den Übergang zu einer umweltfreundlicheren Mobilität durch die Einhaltung branchenführender ESG-Standards zu unterstützen.

Mehr Informationen zu CTEK unter: www.ctek.com/de/
Bilddatenbank: mediabank.ctek.com/point/en/ctekgbc/component/default/3536



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Jana Kröger
ctek-team(at)fischerappelt.de



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Datum: 29.01.2025 - 09:40 Uhr
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