Ärzte trainieren Behandlung von Osteoporose-Folgen
ID: 215551
Universität Regensburg trainiert niedergelassene Ärzte in der
Diagnostik und der Therapie von Wirbelkörperbrüchen als Folge der
Osteoporose. Zu der Fortbildungsveranstaltung am kooperierenden
Asklepios-Klinikum Bad Abbach bei Regensburg unter Leitung des
Klinikdirektors Prof. Dr. med. Dr. h.c. Joachim Grifka werden rund
fünfzig niedergelassene Spezialisten aus dem gesamten süddeutschen
Raum erwartet.
Die Knochenschwäche, die in höherem Alter häufiger auftritt, ist
eine Volkskrankheit: Rund neun Millionen Menschen sind aktuell in
Deutschland an einer manifesten Osteoporose erkrankt. Diese Zahl wird
demografiebedingt in Zukunft noch größer werden. Das Symposium in Bad
Abbach zeigt neue medikamentöse und chirurgische Wege zur Behandlung
der Wirbelkörperbrüche. Oft bleiben diese lange unerkannt und haben
für die Betroffenen starke Schmerzen und weit reichende
gesundheitliche Beeinträchtigungen zur Folge.
Ort:
Klinik und Poliklinik für Orthopädie
Asklepios-Klinikum Bad Abbach
Kaiser-Karl V.-Allee 3
93077 Bad Abbach
Zeit:
23. Juni 2010, 16 Uhr bis 18 Uhr
Informationen:
Orthopädische Klinik für die Universität Regensburg
Sekretariat Prof. Dr. med. Dr. h.c. Joachim Grifka
Tel.: 09405-18-2401
Fax: 09405-18-2920
Pressekontakt:
Julia Horstmann
Topcom Communication GmbH (GPRA)
Hamburger Allee 45 | 60486 Frankfurt am Main
Tel.: (069) 33 00 89 - 26 | Fax: (069) 33 00 89 - 22
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Datum: 23.06.2010 - 13:05 Uhr
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