IT-Schutzengel wappnen Unternehmen gegen zunehmende Cyber-Kriminalität
Bielefeld, März 2025. Erfolgreiche Cyberangriffe sind eine ernsthafte Bedrohung für Unternehmen. Laut einer Bitkom-Wirtschaftsschutzstudie betrug der jährliche Schaden für deutsche Betriebe durch Datendiebstahl, Sabotage und Spionage zuletzt 267 Milliarden Euro. Aufgrund zunehmender Bedrohungen und einer Professionalisierung der Cyberattacken raten IT Experten wie Peter Beimfohr von den IT Schutzengeln dringend zu strategischen Verteidigungsmaßnahmen. Was Entscheider jetzt tun sollten.

(firmenpresse) - Bewusstsein schaffen und Informieren
Der diesjährige IT-Sicherheitstag wird von heise und der Hochschule Mainz präsentiert und findet am 14. Mai unter dem Motto Artificial Cyber Intelligence (Künstliche Cyber-Intelligenz) statt. Mit praxisnahen Vorträgen von renommierten Branchenexperten und konkreten Empfehlungen zur Umsetzung richtet sich die Veranstaltung unter anderem an Sicherheitsverantwortliche und IT-Projektleiter.
Die Agenda reicht vom IT Grundschutz bis zur Live-Hacking-Demonstration potenzieller Sicherheitslücken durch KI-gestützte Programmierung. Zudem ist ein Realitätsabgleich anhand von Beispielen geplant, um aufzuzeigen, dass in der IT-Sicherheit dringend nachgebessert werden muss.
Schäden durch Cyberangriffe gehen in die Milliarden
Wie der Digitalverband Bitkom erklärt, investierte Deutschland im vergangenen Jahr erstmals über zehn Milliarden Euro in die Cybersicherheit. Eine gestiegene Investitionsbereitschaft, die auch laut erfahrener IT Sicherheitsexperten längst überfällig ist:
„Cyberangriffe können schlecht geschützte Unternehmensnetzwerke mit Leichtigkeit lahmlegen und komplette Betriebsausfälle verursachen, sensible Daten zerstören und massive Imageschäden verursachen. Zahlreiche Unternehmen sind nicht ansatzweise ausreichend geschützt“, erklärt Peter Beimfohr von den IT Schutzengeln aus Bielefeld.
„Viele Betriebe packen das Thema aufgrund mangelnder, interner Kapazitäten nicht an, und riskieren damit ihre Existenz. Um diese Handlungsblockade zu lösen, prüfen wir das Schutzniveau kostenfrei in einer unverbindlichen IT-Analyse (https://www.it-schutzengel.de/it-analyse/)“, fügt der IT-Experte und Geschäftsführer der spe group GmbH hinzu.
Von blinden Flecken, KI-Risiken und Lücken im Betriebsnetzwerk
So genannte „Blind Spots“ in Unternehmensnetzwerken, auch als tote Winkel bekannt, stellen Bereiche dar, die IT-Teams oft nicht einsehen können. Experten betonen, dass die Sicherheit von Cloud-Infrastrukturen stark davon abhängt, dass keine Daten verborgen bleiben. Insbesondere verschlüsselter Datenverkehr trägt zunehmend dazu bei, solche Blind Spots zu schaffen, indem er die Sichtbarkeit einschränkt und die Sicherheit der Infrastruktur beeinträchtigt.
Zum Beispiel nutzen Cyberkriminelle häufig SSL/TLS-Verschlüsselungen, um Malware zu verbergen, da 93 Prozent der Malware hinter solchen Verschlüsselungen verborgen wird. Diese Praxis führt dazu, dass viele Sicherheitsteams keinen Einblick in den verschlüsselten Datenverkehr haben, was das Risiko von Sicherheitsverletzungen erhöht.
Cyberkriminelle verwenden darüber hinaus verstärkt Phishing und andere E Mail-basierte Angriffsformen, die für einen erheblichen Anteil der dokumentierten Sicherheitsvorfälle verantwortlich sind. Dabei werden Methoden wie Social Engineering eingesetzt, um über gefährliche E Mail-Inhalte wie Malware oder Phishing-Links Zugang zu Unternehmensnetzwerken zu erhalten.
Ein bedeutender Anteil der Sicherheitsverletzungen in Unternehmen wird durch menschliche Fehler verursacht. Dazu zählen sowohl bewusste als auch unbewusste Handlungen der Mitarbeitenden, die oft auf mangelnde Sensibilisierung zurückzuführen sind.
Veraltete Systeme wie Windows 8.1, dessen Support im Januar 2023 ausgelaufen ist, stellen ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar. Unternehmen, die solche Systeme weiterhin nutzen, sind besonders anfällig für Cyberangriffe.
Anhand dieser Beispiele wird deutlich, wie komplex die Anforderungen an die IT Sicherheit heute sind und dass viele Unternehmen nicht die nötigen Ressourcen haben, um diesen gerecht zu werden.
Experten schaffen bedarfsgerechte IT-Sicherheitsstrategien
Um sich vor IT-Bedrohungen und Datenverlust wirksam zu schützen, benötigen Unternehmen individuelle Schutzmaßnahmen. Können sie die Sicherheitslücken nicht mit internen IT-Teams schließen, ist die Investition in Managed Services ratsam. Erfahrene Anbieter wie die IT-Schutzengel aus Bielefeld (https://www.it-schutzengel.de) bieten umfassende Managed Security Services, die speziell darauf ausgerichtet sind, Unternehmen vor den immer raffinierteren und vielfältigeren Cyberbedrohungen zu schützen.
Durch proaktive Überwachung, regelmäßige Sicherheitsaudits und fortschrittliche Abwehrmaßnahmen sorgen die IT-Profis dafür, dass die technische Infrastruktur ihrer Kunden stets geschützt ist. Die Experten sind darauf spezialisiert, Sicherheitsrisiken frühzeitig zu erkennen und schnell zu beheben, um mögliche Schäden zu minimieren.
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Über die IT-Schutzengel
Die IT-Schutzengel sind Teil der spe group GmbH und haben sich auf Managed Services für kleine und mittelständische Unternehmen mit fünf bis 200 Arbeitsplätzen spezialisiert. Mit Sitz in Bielefeld und im bundesweitem Einsatz bieten Peter Beimfohr und sein Team maßgeschneiderte IT Lösungen, um die IT ihrer Kunden zum Wettbewerbsvorteil zu machen.
Durch Transparenz und persönlichen Austausch sorgen die IT-Experten für optimale IT-Sicherheit und die passende Infrastruktur. Zudem engagieren sich die IT-Schutzengel für den Schulbau in Uganda und übernehmen damit gesellschaftliche Verantwortung für Bildungsprojekte in Afrika.
spe group GmbH
Peter Beimfohr
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Fon +49 521 399 80 350
Fax +49 521 399 80 359
E-Mail info(at)spe.group
Web https://www.it-schutzengel.de
Datum: 11.03.2025 - 07:45 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 2157504
Anzahl Zeichen: 5286
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Peter Beimfohr
Stadt:
Bielefeld
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Kategorie:
Sicherheit
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