Miele meldet Umsatzplus / Gütersloher Hausgeräte-Pionier setzt zur IFA auf intelligente Hausvernetzung als neue Dimension ökologischer Verantwortung
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Geschäftsjahr 2009/10 mit einem Umsatzzuwachs zwischen einem und zwei
Prozent abschließen. Dies verkündete der Geschäftsführende
Gesellschafter Dr. Markus Miele am Rande einer Pressekonferenz zum
Miele-Konzept für die Internationalen Funkausstellung (IFA) 2010.
Damit wird sich das weltweite Geschäft ungefähr auf dem Niveau des
vorvergangenen Geschäftsjahres (2007/08) bewegen, in dem der weltweit
führende Anbieter von Premium-Hausgeräten mit 2,81 Milliarden Euro
den höchsten Umsatz der Unternehmensgeschichte erzielte. Das aktuell
erreichte Wachstum sei umso höher zu bewerten, so Markus Miele
weiter, als der Gütersloher Familienkonzern im Zuge der Weltrezession
eben nicht zunächst im deutlich zweistelligen Prozentbereich
eingebrochen sei, wie dies vielen anderen namhaften
Industrieunternehmen widerfahren wäre. Stattdessen habe man im
vergangenen Geschäftsjahr (2008/09) den Umsatz trotz widrigster
ökonomischer Rahmenbedingungen mit nur 1,3 Prozent Minus praktisch
konstant halten können.
Einen wesentlichen Beitrag zu Stabilität und Ausbau des
Miele-Geschäfts leistete, wie auch im vergangenen Geschäftsjahr, die
Entwicklung auf dem Heimatmarkt, der knapp ein Drittel des
Gesamtumsatzes beisteuert. "Hier legen wir etwa fünf Prozent zu",
kündigte Christian Gerwens an, Leiter der Miele Vertriebsgesellschaft
Deutschland. Die genauen Zahlen zum Geschäftsverlauf präsentiert das
Unternehmen traditionell Anfang August.
Auf der IFA 2010, die am 3. September in Berlin startet, tritt
Miele in puncto Energie- und Kosteneffizienz in eine neue Dimension
ein, und zwar über den Weg der intelligenten Hausvernetzung.
Beispielsweise stellt das Unternehmen als erster Hersteller
Smart-Grid-fähige Hausgeräte vor, also etwa Waschmaschinen und
Wäschetrockner, die automatisch dann starten, wenn der Strom am
billigsten ist. Gerwens: "Wenn die Energieversorger, wie vom
Gesetzgeber gefordert, ab 2011 die entsprechenden Tarife anbieten,
lassen sich mit dieser Technik pro Gerät und Jahr fürs Erste bis zu
30 Euro Stromkosten sparen, Tendenz steigend." Überdies entlastet der
Smart-Grid-Nutzer die Umwelt, da er dazu beiträgt, regenerative
Energien effizienter zu nutzen. Im Rahmen eines intelligenten
Gerätemanagements ist es auch möglich, Miele-Hausgeräte per Smart
Phone (iPhone) fernzusteuern und zu überwachen.
Darüber hinaus hat Miele für die IFA 2010 unter anderem eine
völlig neuentwickelte Staubsaugergeneration ("S6") angekündigt -
sowie eine Reihe komfortabler und hochnützlicher Innovationen im
Bereich der Wäschepflege. Details folgen zu Messebeginn.
Pressekontakt:
Carsten Prudent
Telefon: +49 (0)5241/89-1951
E-Mail: Carsten.Prudent@miele.de
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Datum: 25.06.2010 - 14:00 Uhr
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