Das Ende des Hashtags: Warum Instagram und LinkedIn ihn beerdigen und was Künstliche Intelligenz da

Das Ende des Hashtags: Warum Instagram und LinkedIn ihn beerdigen und was Künstliche Intelligenz damit zu tun hat

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Lange galt das Hashtag als Knigge der Reichweite. Doch jetzt erklären Plattformen wie Instagram und LinkedIn ihn für tot. Was steckt hinter dem Bedeutungsverlust? Und wie hilft uns KI künftig, relevante Inhalte gezielter zu finden?



(PresseBox) - Adam Mosseri, der Chef von Instagram, hat es deutlich gemacht: Hashtags haben keine relevante Funktion mehr für die Reichweite. In einem Interview bestätigte er, dass die Rolle der Hashtags gestutzt wurde. Stattdessen gewinne die algorithmische Inhaltsverteilung immer mehr an Bedeutung. Mosseri erklärte, dass Hashtags zwar noch zur groben Kategorisierung dienen können, aber keinen messbaren Einfluss mehr auf die Sichtbarkeit eines Beitrags hätten weder bei Instagram noch bei Facebook.

LinkedIn folgt diesem Trend: Auch dort hat sich die einstige Praxis, über Hashtags gezielt Reichweite aufzubauen, längst überlebt. Inhalte werden mittlerweile über Nutzerverhalten, Interaktionen und semantische Relevanz ausgespielt - nicht über Keywords mit Raute.

Die Geschichte des Hashtags

Der Hashtag wurde 2007 auf Twitter geboren. Der US-Entwickler Chris Messina schlug vor, das Rautenzeichen zur Gruppierung von Themen zu verwenden. Was als nerdiger Vorschlag begann, wurde schnell zum globalen Phänomen. #Love, #Foodporn #ThrowbackThursday, kaum ein Post in den sozialen Netzwerken kam ohne sie aus.

Während der Hochkonjunktur der Hashtags (2012 bis 2018) galt: Je mehr Hashtags, desto besser. Sie galten als SEO-Trick der sozialen Medien, um Beiträge auffindbarer und viraler zu machen.

Warum Hashtags jetzt keine Bedeutung mehr bei LinkedIn und Instagram mehr haben

Heute zählen andere Kriterien. Die Plattformen haben gelernt, Inhalte auf Basis von Nutzerinteresse, Aufenthaltsdauer, Likes und Kommentaren auszuspielen. Die Algorithmen analysieren Textinhalte, Bildbeschreibungen, Interaktionsverhalten und semantische Zusammenhänge ganz ohne #.

Insbesondere bei LinkedIn zeigt sich: Auch Beiträge ohne Hashtags erreichen hohe Reichweiten, wenn sie echten Mehrwert liefern, Diskussionen anstoßen oder zur Interaktion einladen. Hashtags wirken hier eher wie ein Relikt aus einer vergangenen Social-Media-Ära bestenfalls als Ordnungshilfe, aber ohne Einfluss auf den Algorithmus.



Was hat das mit KI zu tun?

Künstliche Intelligenz verändert, wie Informationen verarbeitet, kategorisiert und ausgespielt werden. Statt starrer Schlagwörter erkennen KI-Systeme heute kontextuelle Zusammenhänge. Moderne Algorithmen analysieren semantische Inhalte sie verstehen, worum es in einem Beitrag wirklich geht.

Das bedeutet: Selbst ohne Hashtag erkennt ein System, ob es sich um ein Posting zu Nachhaltigkeit, Maschinenbau oder Vertrieb handelt. Tools wie Natural Language Processing (NLP) und maschinelles Lernen machen die klassische Verschlagwortung überflüssig. Und das viel präziser, personalisierter und dynamischer als jeder Hashtag es je konnte.

 Wie werden jetzt Informationen gefunden?

In einer Welt ohne Hashtags zählen Inhalte. Menschen finden relevante Informationen über Empfehlungen, Suchanfragen in natürlicher Sprache oder durch algorithmische Vorschläge basierend auf ihrem Verhalten. Plattformen setzen auf semantische Suchmaschinen, personalisierte Feeds und kontextbasierte Filter.

Für Unternehmen bedeutet das: Inhalte müssen gut geschrieben, präzise formuliert und thematisch klar strukturiert sein. Reine Hashtag-Listen ohne Kontext verlieren an Wert. Qualität schlägt Quantität sowohl bei Content als auch bei der Verteilung.

 KLIO: Der Chat mit Quellenangabe

Genau hier setzt KLIO an: Die KI-gestützte Chat-Lösung von classix.ai revolutioniert die Informationssuche in Unternehmen. Statt in Ordnern oder PDFs zu wühlen, stellt man einfach eine Frage in natürlicher Sprache KLIO liefert die passende Antwort mit direkter Quellenangabe.

Egal ob Preislisten, Montageanleitungen oder Sicherheitshandbücher: KLIO versteht, worum es geht, und zeigt in Sekundenschnelle die richtige Information. Dank moderner KI-Technologie entfällt die Notwendigkeit, Informationen über starre Schlagwörter oder Hashtags zu klassifizieren.

So wie Hashtags früher Orientierung boten, übernimmt das heute KLIO nur intelligenter, schneller und zuverlässiger.

Fazit: Der Hashtag ist tot, doch Information lebt weiter. Mit KI-Lösungen wie KLIO beginnt eine neue Ära der Wissensvermittlung klar, kontextbezogen und immer mit Quelle, ohne die Daten an Drittanbieter weiterzugeben.

Die Hamburger Firma classix Software GmbH richtet sich mit seinen Produkten an Entscheider:innen, Anwender:innen und Entwickler:innen. Wir helfen beim Aufbau von ganzheitlichen, digitalen Modellen von Unternehmen.

Für classix.ai geht es nicht mehr nur darum, Funktionalität für Funktionalität zu entwickeln. classix stellt die Frage nach der Gemeinsamkeit, um effizienter Apps zu entwickeln.

Daten sollen besser verstanden werden, um KI und natürliche Sprachverarbeitung für Unternehmen nutzbar zu machen.

Das Ergebnis der Forschung und Entwicklung von classix ist ein leistungsstarkes und flexibles CyberEnterprise® business OS. Damit IT schneller zum Einsatz kommt.

classix – a class of its own.

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Datum: 20.05.2025 - 07:30 Uhr
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Kategorie:

Softwareindustrie



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