Rote Karte für viele Arbeitnehmer: Mehrheit der Arbeitgeber hat kein Herz für Fußball-Fans (mit B

Rote Karte für viele Arbeitnehmer: Mehrheit der Arbeitgeber hat kein Herz für Fußball-Fans (mit Bild)

ID: 217385
(ots) -
Juni 2010 - 59 Prozent der Arbeitgeber nehmen keine Rücksicht auf
die Weltmeisterschaft. Nur 30 Prozent der Arbeitnehmer dürfen die
WM-Spiele während der Arbeitszeit live verfolgen.

Wenn der sonst so ruhige Buchhalter plötzlich ausgerastet und die
Chefsekretärin mit der Kündigung droht, kann es sich eigentlich nur
um ein Thema drehen: Fußball. Aktuell sorgt die Frage "Chef, dürfen
wir Fußball-WM schauen?" in Deutschlands Büros für reichlich
Diskussionen - und vor allem Emotionen. Dennoch bleiben rund 60
Prozent der Unternehmen in Deutschland standhaft. "Im Klartext heißt
das: Aufgrund verschiedener Faktoren wie zum Beispiel Schichtbetrieb
oder feststehenden Produktionsabläufen dürfen die Mitarbeiter dieser
Firmen die Spiele der WM nicht während der Arbeitszeit live im
Fernsehen verfolgen", erläutert Petra Timm, Sprecherin von Randstad
Deutschland. Dies ergab eine Umfrage unter rund 1.000 Personalleitern
im Rahmen des Randstad-Ifo-Flexindex. Ganz herzlos sind diese
Unternehmen allerdings auch nicht, so die Umfrage. Denn die befragten
Personalleiter sind während der WM bei Urlaubsanträgen, Schichttausch
oder auch speziellen Pausenregelungen besonders kulant. "Wirklich
glücklich dürfen sich hingegen die Arbeitnehmer von rund 30 Prozent
der befragten Unternehmen schätzen, denn sie können ihre Arbeit
offiziell für die Spiele der WM unterbrechen", erklärt Petra Timm.
Bei aller Kulanz sind die Personalleiter sich jedoch einig, dass der
Geschäftsbetrieb nicht unter den großzügigen Regelungen leiden darf.
Darüber hinaus gilt die mit Fußballspielen verbrachte Zeit in 88
Prozent der Unternehmen als Freizeit, lediglich bei 12 Prozent der
Arbeitnehmer wird die Fußball-Unterbrechung als Arbeitszeit gezählt.

Über Randstad Deutschland

Mit durchschnittlich rund 46.000 Mitarbeitern und 400


Niederlassungen in rund 300 Städten sowie einem Umsatz von 1,32
Milliarden Euro (2009) ist Randstad der führende
Personaldienstleister in Deutschland. Randstad bietet Unternehmen
unterschiedlicher Branchen umfassende Personalservice-Konzepte. Neben
der klassischen Zeitarbeit gehören zum Portfolio von Randstad unter
anderem die Geschäftsbereiche Professional Services,
Personalvermittlung, HR Lösungen und Inhouse Services.
Spezialisierung und Weiterentwicklung des Leistungsangebots sind die
Eckpfeiler der Randstad Marktstrategie. 'Spezialisierung' steht für
konzentriertes Know-how in ausgewählten und zukunftsträchtigen
Branchen unter den Stichworten Aviation & Airport Services, Callflex,
Finance, Logistics, Medical, Quality & Services, Energie & Schiffbau,
um damit jederzeit die von Kundenunternehmen gewünschten
Qualifikationen anbieten zu können. Mit der Weiterentwicklung des
Leistungsangebots setzt sich Randstad deutlich vom Wettbewerb ab. Als
Impulsgeber für den Arbeitsmarkt hat Randstad bereits im Jahr 2000
einen flächendeckenden Tarifvertrag mit ver.di abgeschlossen, der als
Grundlage für die geltenden tariflichen Regelungen in der gesamten
Branche diente. Randstad ist seit 40 Jahren in Deutschland aktiv und
gehört zur niederländischen Randstad Holding nv: mit einem
Gesamtumsatz von 12,4 Milliarden Euro (Jahr 2009) und rund 450.000
Mitarbeitern, täglich in rund 50 Ländern, einer der größten
Personaldienstleister weltweit. Vorsitzender und Sprecher der
Geschäftsführung von Randstad Deutschland ist Eckard Gatzke.



Pressekontakt:
Randstad Deutschland Pressestelle
Petra Timm
Helfmann-Park 8
65760 Eschborn
Fon 0 61 96 / 4 08-17 70
Fax 0 61 96 / 4 08-17 75
E-Mail: petra.timm@de.randstad.com
www.randstad.de

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Datum: 25.06.2010 - 16:56 Uhr
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