Psychothriller "Jenseits der Trauer": Wenn toxische Beziehungen nicht mehr romantisiert we

Psychothriller "Jenseits der Trauer": Wenn toxische Beziehungen nicht mehr romantisiert werden

ID: 2181164

Christin Drawdy schreibt gegen gefährliche Beziehungsideale - und trifft mit ihrem Roman einen Nerv



Jenseits der Trauer-Tödliche VergangenheitJenseits der Trauer-Tödliche Vergangenheit

(firmenpresse) - In ihrem fesselnden Psychothriller "Jenseits der Trauer - Tödliche Vergangenheit" erzählt Autorin Christin Drawdy Bouzrou die Geschichte einer Frau, deren scheinbar perfektes Leben in einer Tragödie zerbricht - und eines Mannes, der nicht loslassen kann. Doch dieses Buch ist mehr als nur ein Thriller. Es ist ein Aufschrei gegen die romantisierte Darstellung von Narzissmus, Gewalt und emotionaler Abhängigkeit in der heutigen Dark Romance-Welle.

Zum Inhalt:
Amy lebt mit ihrem Mann Kevin in Mansfield. Eine glückliche kleine Familie - bis ihre neugeborene Tochter Kiara plötzlich stirbt. Der Schmerz zerreißt Amy, sie versinkt in Schuld, Tabletten und Verzweiflung - und verschwindet eines Tages spurlos. Kevin bleibt zurück, voller Fragen, bis er Wochen später auf Facebook ein Foto entdeckt, das alles infrage stellt.
Seine Suche führt ihn in die dunkle Vergangenheit seiner Frau - zu einer Wahrheit, die alles zerstört, woran er geglaubt hat. Eine Wahrheit über Lügen, einem Geheimnis, Kontrolle und einen Mann, der nie aufgehört hat, Besitzansprüche zu stellen.

Stimmen von Leserinnen:
"Dieses Buch macht etwas mit dir. Es lässt dich verstört, wütend und zugleich tief bewegt zurück." - Jeanette L.
"Ich wollte es weglegen, aber ich konnte nicht. Eine emotionale Grenzerfahrung - und ein Weckruf." - LovelyBooks
"Ein Psychothriller, der weh tut - weil er ehrlich ist." - Vorableserin

Interview mit der Autorin Christin Drawdy

Was war Ihre Intention hinter diesem Buch?
Ich wollte kein weiteres Buch schreiben, das gefährliche Beziehungsmuster romantisiert. In vielen Liebesromanen werden Gewalt, Manipulation und Kontrolle als Zeichen tiefer Liebe dargestellt - das ist nicht nur irreführend, es ist gefährlich. Es verharmlost toxische Strukturen und formt das Weltbild junger Leserinnen. Ich wollte ein Zeichen setzen. Jenseits der Trauer ist unbequem, ehrlich - und genau deshalb notwendig.



Gab es Gegenwind?
Ja, natürlich. Viele Dark-Romance-Autorinnen verteidigen sich mit dem Argument, dass es in Thrillern ja auch Täter gibt. Aber das ist kein Vergleich: In Thrillern werden diese Täter nie verklärt. Sie sind Bedrohung, nie romantisches Ideal. Genau diesen Unterschied wollte ich bewusst sichtbar machen.

Wie haben die Leser reagiert?
Zu meiner Überraschung sehr positiv. Ich hatte mit Kritik gerechnet, mit einem Shitstorm vielleicht - doch stattdessen bekam ich Mails von Leserinnen, die sich in Amy wiedererkannten. Die sagten: Endlich spricht es jemand aus, anstatt es zu romatisieren.

Was wünschen Sie sich für dieses Buch?
Dass es gelesen wird - nicht als Konsumprodukt, sondern als Impuls. Ich will keine Welt verurteilen, in der alles erlaubt ist. Jeder darf schreiben und lesen, was er möchte. Aber wer toxische Beziehungen als "heiß" verkauft, trägt Verantwortung - und sollte wenigstens den Mut haben, einen Hinweis ins Buch zu setzen. Einen einfachen Satz wie:
"Diese Geschichte enthält toxische Beziehungsmuster, Gewalt und emotionale Abhängigkeit. Solche Dynamiken sind im echten Leben niemals romantisch - sie sind gefährlich."
Ich wünsche mir, dass wir darüber sprechen. Und anfangen, zwischen echter Liebe und emotionalem Missbrauch zu unterscheiden.

Ab sofort überall im Handel erhältlich, als Taschenbuch und E-Book.
Weitere Informationen auf https://www.agency-of-authors.de/christin-drawdy-autorin
Pressekontakt:
Edition Phönixfeder
christin.drawdy@agency-of-authors.de
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Datum: 27.06.2025 - 09:00 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Christin Drawdy
Stadt:

Hofheim am Taunus


Telefon: 01739393989

Kategorie:

Kunst und Kultur


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