Studie ermittelt Gründe für die Vernachlässigung der Datenabsicherung / Mehrheit sieht Mitarbeit

Studie ermittelt Gründe für die Vernachlässigung der Datenabsicherung /

Mehrheit sieht Mitarbeiter in der Verantwortung. Aber auch die Lenker müssen mehr für die Sensibilisierung unternehmen.

ID: 218554
(ots) - 29. Juni 2010 - Trotzdem Unternehmen
mittlerweile bewusst sein sollte, dass zumindest die wichtigen Daten
hin und wieder gesichert werden müssen, haben dennoch viele von ihnen
mit einer gewissen Vernachlässigung der damit im Zusammenhang
stehenden Pflichten zu kämpfen. Dabei können die Folgen durchaus
fatal sein: "Datenverlust kann dazu führen, dass Betrieben Aufträge,
Kunden oder der gute Ruf verloren gehen. Im Extremfall kann der
unwiederbringliche Verlust von wichtigen Firmeninformationen sogar
die wirtschaftliche Existenz eines Unternehmens bedrohen",
verdeutlicht Andreas Hoffmann, Geschäftsführer von Primera
Technology. Das Unternehmen ist in seiner Studie* "Optische Medien im
Brennpunkt" den Ursachen auf den Grund gegangen.

Gleich vorab ist zu bemerken, dass sich bei den drei zur Auswahl
stehenden Antwortmöglichkeiten keine eindeutige Mehrheit für eine von
ihnen ergeben hat. Das lässt immerhin darauf schließen, dass das
Problem vielschichtig und mit Einzelmaßnahmen wahrscheinlich nicht zu
lösen ist. 43 Prozent der hundert befragten Fach- und Führungskräfte
aus der IT-Branche sind jedenfalls der Ansicht, dass die Mitarbeiter
nicht ausreichend sensibilisiert sind und aus diesem Grund zu
nachlässig mit der Absicherung von Daten umgehen. Weitere 34 Prozent
gehen davon aus, dass Betriebe in räumlicher, zeitlicher und
personeller Hinsicht über zu geringe Kapazitäten verfügen, um eine
regelmäßige Datensicherung vornehmen zu können. Für das restliche
knappe Viertel (23 Prozent) "stinkt der Fisch vom Kopf her". Danach
ist die Verantwortung bei den Vorständen und Geschäftsführern zu
suchen, die zu wenig unternehmen, um die Wichtigkeit und Brisanz des
Themas in den Köpfen ihrer Angestellten zu verankern.

"Als Ergebnis lässt sich festhalten, dass es sich nicht etwa um
ein technisches, sondern vielmehr um ein kulturelles oder


psychologisches Problem handelt. Unternehmenslenker stehen in der
Pflicht, eine bestimmte Unternehmenskultur vorzuleben, zu der auch
der sorgsame Umgang mit Daten gehört. Dann sollten feste Regeln zu
der Frage existieren, welche Daten wichtig und damit auch zu sichern
sind und welche nicht. An diese Regelungen müssen sich die
Mitarbeiter schließlich auch halten", fasst Andreas Hoffmann
zusammen.

Das Ergebnis im Einzelnen:

Frage: Woran liegt es Ihrer Meinung nach, dass Unternehmen nach
wie vor die Sicherung von Daten vernachlässigen?

1. Das Problem liegt bei den Mitarbeitern: Diese gehen zu
nachlässig mit der Absicherung von Daten um. (43 Prozent)

2. Unternehmen verfügen in räumlicher, zeitlicher und personeller
Hinsicht über zu wenige Kapazitäten, um eine permanente
Datensicherung vornehmen zu können. (34 Prozent)

3."Der Fisch stinkt vom Kopf her": Vorstände und Geschäftsführer
unternehmen zu wenig, um ihre Angestellten für das Thema zu
sensibilisieren. (23 Prozent)

*Das Unternehmen Primera Technology führte Befragungen unter 100
Fach- und Führungskräften aus der IT-Branche durch, ohne dass die
Befragten wussten, wer hinter den Befragungen steckt. Die Studie
erhebt keinen Anspruch auf Repräsentativität. Sie spiegelt eine
Grundstimmung in der IT-Branche wider und lässt daher Rückschlüsse
auf bestimmte Entwicklungen und Tendenzen zu.

© Primera Technology, 2010



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Datum: 29.06.2010 - 08:00 Uhr
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