IntraFind begleitet Behörden ins GenAI-Zeitalter
Der iHub ermöglicht es Verwaltungen von Bund, Ländern und Kommunen, gängige Anwendungsfälle von generativer KI innerhalb der eigenen IT-Infrastruktur umzusetzen – unter Einhaltung aller Sicherheits- und Compliance-Richtlinien und ohne aufwändige Eigenentwicklungen. Mitarbeitende können mit dem Tool etwa E-Mails formulieren, Berichte verbessern, lange Anhänge zusammenfassen, Impulse für Konzepte generieren oder Protokolle erstellen.
Dazu bringt das Tool zahlreiche Apps mit vordefinierten Micro-Anwendungen mit. Diese erstrecken sich vom E-Mail-Generator über einen Übersetzer bis hin zu Besprechungs-, HR- und Vermerk-Assistenten. Mit diesen kleinen, spezifischen Produktivitäts-Apps müssen die Nutzenden nicht einmal mehr Anfragen an die KI formulieren – also prompten –, sondern lediglich vorgegebene Felder ausfüllen, um das gewünschte Ergebnis zu erhalten – für die Generierung einer E-Mail etwa den Empfänger, den Betreff, den stichpunktartigen Inhalt und die erforderliche Tonalität. Power User können zudem selbst eigene, auf die Behörde oder Abteilung maßgeschneiderte, Micro-Apps erstellen.
Welche Large Language Models (LLMs) beim iHub zum Einsatz kommen, steht den Verwaltungen frei. Je nach individuellen Anforderungen können sie On-Premises- oder Cloud-Sprachmodelle nutzen. Auch die Zurverfügungstellung und Nutzung mehrerer Modelle ist möglich. Alle verfügbaren und freigegebenen LLMs können hinterlegt und dann einfach über ein Menü für jeden Use Case individuell ausgewählt werden.
Der iHub ist bereits das zweite GenAI-Tool von IntraFind. Mit dem iAssistant bietet das Unternehmen schon seit längerem eine sichere Lösung für den Chat mit organisationseigenen Daten. Im Gegensatz zum iHub, bei dem der User direkt mit dem LLM chattet, nutzt der iAssistant im Rahmen einer RAG-Architektur (Retrieval-Augmented Generation) Sprachmodelle lediglich zur Generierung der Antworten. Die Inhalte dafür holt sich das Tool mithilfe von smarten Suchtechnologien aus dem Datenbestand der Behörde, die automatisch rechtegeprüft werden.
Der iHub ist ebenso wie der iAssistant ein Add-on der Enterprise-Search-Software iFinder, lässt sich aber auch Stand-alone einsetzen. Für Behörden, die bereits den iFinder oder den iAssistant nutzen, ist der iHub kostenlos.
„Der öffentliche Sektor benötigt heute vor allem zweierlei, wenn es um generative KI geht: einen sicheren Umgang mit den Daten der jeweiligen Behörde und schnelle Unterstützung bei kreativen Aufgaben“, betont Franz Kögl, Vorstand von IntraFind. „Der iHub bringt beides zusammen – in einer durchgängigen Lösung, die sofort einsatzbereit ist und komplexe Eigenentwicklungen überflüssig macht.“
IntraFind auf der SCCON
Für Entscheider und Amtsträger, die den iHub und andere Tools von IntraFind kennenlernen möchten, ist die Smart Country Convention (SCCON) der richtige Ort. Vom 30. September bis 2. Oktober 2025 finden am IntraFind-Stand (Nummer 426) in Halle 25 regelmäßige Live-Demos statt. Weitere Informationen zur SCCON gibt es auf der Event-Homepage (https://www.smartcountry.berlin/de) oder in der Event-App.
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IntraFind ist ein Spezialist für Enterprise Search und Künstliche Intelligenz mit Hauptsitz in München. Seit über 20 Jahren hilft der Softwarehersteller Organisationen jeder Größe dabei, ihre strukturierten und unstrukturierten Daten aus beliebigen Systemen zu durchsuchen, zu verknüpfen und zu analysieren. Dafür setzt IntraFind auf eine komplette Bandbreite an KI- und Machine-Learning-Verfahren inklusive großer KI-Sprachmodelle (LLMs) sowie Natural Language Processing. Mit diesen Technologien und generativer KI ermöglicht das Unternehmen nicht nur schnelle Informationsbereitstellung aus großen Datenbeständen, sondern auch die Digitalisierung dokumentenbasierter Prozesse. Zu den Kunden von IntraFind zählen unter anderem BMW, E.ON, Rolls Royce, Rohde & Schwarz, die Bundeswehr, das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und das Bundesarchiv. Mehr Informationen: www.intrafind.com
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Datum: 26.08.2025 - 14:32 Uhr
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Freigabedatum: 26.08.2025
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