TikTok-Hype vs. Business-Relevanz: Warum Filmemacher dennoch auf Werbebudget setzen sollten
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(ots) - Reichweite, Klicks, virale Videos: Auf TikTok ist Erfolg oft nur eine gute Idee entfernt. Doch während viele Kreative auf organisches Wachstum setzen, bleibt ein entscheidender Faktor auf der Strecke: echte Business-Relevanz. Denn Likes zahlen keine Rechnungen und Sichtbarkeit ohne Strategie bringt kaum nachhaltige Kundenbindung.
„Auch die beste Story verpufft, wenn sie nicht gezielt ausgespielt wird“, sagt Anja Rätzel. „Paid Ads sind gerade im kreativen Bereich kein notwendiges Übel, sondern die Brücke zwischen künstlerischem Anspruch und wirtschaftlichem Erfolg.“ In diesem Beitrag verrät sie, wie Filmemacher ihr Potenzial heben und warum gezielte Werbebudgets oft der Gamechanger sind.
Der Irrglaube: Werbung ist nur für die Erfolglosen
Einer der größten Fehler vieler Filmemacher liegt darin, Werbung als Zeichen von Schwäche oder mangelnder Nachfrage zu betrachten. Besonders im Umfeld von TV, Film und Kino ist die Haltung verbreitet, dass nur diejenigen Anzeigen schalten, die nicht gefragt sind. Doch das Gegenteil ist der Fall: Werbung ist ein integraler Bestandteil jedes professionellen Unternehmens.
Große Marken wie Apple, Mercedes oder Netflix verlassen sich längst nicht auf Empfehlungen allein; sie investieren massiv in Sichtbarkeit. Wer als Filmemacher glaubt, ohne gezielte Werbung auszukommen, begeht daher einen folgenschweren Irrtum. Denn Reichweite bedeutet Anfragen, und Anfragen bedeuten Aufträge. Empfehlungen allein können jederzeit versiegen, etwa, wenn ein wichtiger Kontakt abspringt oder Budgets unerwartet gekürzt werden.
Branchenwandel und die Abhängigkeit vom TV
Hinzu kommt der strukturelle Wandel der TV- und Filmbranche. Sinkende Budgets, wachsende Skepsis gegenüber Rundfunkbeiträgen und die zunehmende Verlagerung hin zu On-Demand-Angeboten machen den Markt unsicher. Produktionen werden günstiger, Stellen zusammengelegt, Künstliche Intelligenz übernimmt Aufgaben, die früher von mehreren Personen erledigt wurden.
Wer in diesem Umfeld allein auf klassische TV-Aufträge setzt, begibt sich in eine riskante Abhängigkeit. „Die Branche verändert sich rasant. Es ist keine Option, nur abzuwarten“, betont Anja Rätzel. Ihre Einschätzung fußt auch auf konkreten Erfahrungen bei Edmond Rätzel, die zeigen, wie wichtig es ist, rechtzeitig neue Geschäftsmodelle zu etablieren.
Paid Ads als Brücke zu neuen Auftraggebern
Gezielte Werbebudgets eröffnen Filmemachern die Möglichkeit, neue Zielgruppen wie etwa Unternehmen, die Imagefilme, Recruiting-Videos oder Social-Media-Content benötigen, zu erschließen. Diese Nachfrage wächst kontinuierlich, während klassische TV-Produktionen stagnieren.
Wer sich scheut, Werbung im eigenen Namen zu schalten, kann über eine neutrale Unternehmensmarke auftreten. So lassen sich parallele Geschäftszweige entwickeln, ohne die bestehende Reputation im Film- oder TV-Umfeld zu belasten. Mit einer gezielten Landingpage und klarer Positionierung können Filmemacher Unternehmer, Handwerksbetriebe oder Beratungsfirmen direkt ansprechen und so regelmäßig neue Aufträge generieren. Diese Erfahrung hat sie bei Edmond Rätzel in vergleichbaren Projekten sammeln können. „Gerade in Branchen, die von Empfehlungen leben, bietet Paid Advertising eine verlässliche zusätzliche Säule“, so die Fotografin.
Nachhaltigkeit durch Diversifikation
Neben Imagefilmen bietet besonders der Bereich Social Media ein enormes Potenzial. Monatliche Content-Pakete aus Fotos, Reels und Videos sind für viele Firmen unverzichtbar geworden. Filmemacher können hier attraktive Modelle entwickeln: etwa Abonnements, bei denen sie regelmäßig Inhalte produzieren und liefern. So entsteht ein verlässliches, planbares Einkommen, und das Geschäft steht auf mehreren stabilen Säulen.
Wer sich näher über die Preisgestaltung informieren möchte, erfährt bei Edmond Rätzel, dass die Kosten stets individuell kalkuliert werden. „Wer eine konkrete Einschätzung wünscht, kann sich jederzeit zu einem Erstgespräch melden. Dabei geht niemand ein Risiko ein, denn das Gespräch ist kostenlos“, so Edmond Rätzel.
Fazit
Werbung ist keine Notlösung, sondern eine strategische Notwendigkeit. Filmemacher, die Paid Ads klug einsetzen, schaffen sich nicht nur neue Reichweiten, sondern auch nachhaltige Geschäftsmöglichkeiten. Die Zeiten, in denen Empfehlungen oder TV-Aufträge allein ausreichten, sind vorbei. Nur wer bereit ist, sein kreatives Schaffen aktiv zu vermarkten, verbindet künstlerische Freiheit mit wirtschaftlicher Stabilität und positioniert sich langfristig erfolgreich im Markt.
Über Anja Rätzel:
Als erfahrene Strategieberaterin im Bereich Foto- und Videografie versteht Anja Rätzel, was es braucht, um erfolgreich zu sein und Wunschkunden zu gewinnen. Mit ihrem Know-how hilft sie Fotografen und Videografen, ihren Auftritt zu optimieren und mehr Sichtbarkeit zu erlangen. Anjas Ziel ist es, ihren Klienten zum Erfolg zu verhelfen. Weitere Informationen: https://edmond-raetzel.de/
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Ruben Schäfer
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Datum: 17.09.2025 - 10:02 Uhr
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