Sichere Authentifizierung beginnt vor dem Login und darüber hinaus - maximaler Schutz für Benutzer, Geräte und Daten
ProSoft erweitert Schwachstellen-Management-Portfolio mit SecurEnvoy Access Management
Zentrale Benutzerverwaltung als Basis
Im Zentrum der Lösung steht ein Universal Directory, das verschiedene Benutzerverzeichnisse wie Lightweight Directory Access Protocol (LDAP), Microsoft Active Directory, Entra ID oder Google Directory integriert. Über diese zentrale Benutzerverwaltung lassen sich Konten erstellen, berechtigen, deaktivieren oder automatisiert nach Inaktivität löschen. Auch temporäre Zugriffe mit automatischer Deaktivierung zu einem definierten Zeitpunkt sind möglich.
Flexible Authentifizierung, gezielte Zugriffskontrolle und einfache Bereitstellung
SecurEnvoy Access Management bietet eine breite Auswahl an Mehrfaktor-Authentifizierungsverfahren, darunter One-Time-Passcode (OTP), Push-Benachrichtigungen, biometrische Verfahren sowie passwortlose FIDO2-Passkeys. Eine KI-gestützte, risikobasierte Authentifizierung erkennt verdächtige Anmeldeversuche und erlaubt nur autorisierten Nutzern den Zugriff. Die Zugriffssteuerung erfolgt über Conditional Access, das auf Basis von Endgerätetyp, dessen Sicherheit und Standort und dem Nutzerverhalten, den Zugriff erlaubt und die Berechtigungen gemäß dem Zero Trust Prinzip festlegt. Die Problemlösung ist als Software as a Service, gehostete Private Cloud, On-Premises-Lösung oder Managed Service erhältlich und lässt sich schnell einrichten sowie mühelos bedienen. Die SecurEnvoy Mobile App bietet zusätzliche Funktionen wie Geofencing, Passcode-Maskierung und Push-Benachrichtigungen.
Volle Transparenz und Kontrolle
Durch Schnittstellen für die Anbindung an Sicherheitsinformations- und Event-Management-Systeme (SIEM), einen integrierten RADIUS-Server sowie einen Single Agent für die zentrale Konfiguration von LDAP und RADIUS lässt sich SecurEnvoy Access Management nahtlos in bestehende Sicherheitsstrukturen integrieren. Ein Threat Monitoring informiert zudem automatisch, wenn kompromittierte Benutzerpasswörter in externen Datenbanken auftauchen.Weitere Infos zu dieser Pressemeldung:
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Datum: 25.09.2025 - 16:55 Uhr
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