2025 AI Readiness Report von Climb Channel Solutions: Die Angst, in der KI abgehängt zu werden

2025 AI Readiness Report von Climb Channel Solutions: Die Angst, in der KI abgehängt zu werden

ID: 2202511
Martin Bichler, Regional Country Manager DACH, Climb Channel Solutions (© Climb Channel Solutions)Martin Bichler, Regional Country Manager DACH, Climb Channel Solutions (© Climb Channel Solutions)

(firmenpresse) - München, 30. September 2025 – Der internationale Technologie-Distributor Climb Channel Solutions (www.climbcs.com) hat eine Studie zur KI-Strategie großer Unternehmen in ausgewählten westeuropäischen Staaten veröffentlicht, den 2025 AI Readiness Report (www.climbcs.com/de/lp/2025-ai-readiness-report/) – der Report deckt dabei eine Reihe von Unzulänglichkeiten und Widersprüchen auf.

Die jüngste Climb-Studie (www.climbcs.com/de/lp/2025-ai-readiness-report/) zeigt den Stand der KI-Nutzung großer Unternehmen in Deutschland, Großbritannien und Irland. Der Druck, KI-Lösungen einzusetzen, kommt vor allem von den Kunden. Mit 56 % geben mehr als die Hälfte der Befragten an, dass die Nachfrage nach KI-Lösungen und -Services gegenüber dem Vorjahr deutlich gestiegen ist, in Deutschland sind es 52 %. Folgerichtig haben 52 % der Unternehmen ihre KI-Investments erhöht. Trotzdem sagen 41 % (Deutschland: 42 %) der Befragten, dass diese Investitionen nicht ausreichend sind. Immerhin werden die Unternehmen in Deutschland 2025 voraussichtlich über 687.000 Euro dafür ausgeben, in Irland sind es gut 560.000 Euro, in Großbritannien rund 550.000 Pfund (ca. 634.000 Euro).


Ziele und Hindernisse

Bei den unternehmerischen Zielen stehen die Erhöhung der Produktivität sowie Kosteneinsparungen mit jeweils 34 % an oberster Stelle, Umsatzsteigerungen folgen mit 32 % knapp dahinter. Die größten Hürden bei der KI-Nutzung sind die verfügbare Technologie (23 %), die hohen Implementierungskosten (22 %), Sicherheitsbedenken (22 %), die Datensicherheit (20 %) und die Unternehmenskultur (20 %). Die wichtigsten Anwendungsfelder für KI in Unternehmen sind mit jeweils 20 % die Produktentwicklung, das Projektmanagement, das Finanzwesen sowie die Erfüllung wiederkehrender Aufgaben.

Wie sehr KI bereits zum operativen Alltag gehört, zeigt sich daran, dass sie für 45 % der Befragten unverzichtbar für die Erfüllung ihrer Aufgaben geworden ist. Gleichzeitig fühlen sich viele der Befragten für die KI-Nutzung jedoch nicht ausreichend geschult: Nur 39 % gaben an, über die notwendigen Fähigkeiten zu verfügen, in Deutschland sind es immerhin 45 %. Auch bei den Strukturen und Prozessen gibt es Nachholbedarf: Für 40 % sind sie nicht ausreichend, um echte Mehrwerte zu generieren. 39 % vermissen zudem klare Richtlinien und Policies für die KI-Nutzung. 54 % der Befragten fürchten daher eine KI-Lücke in ihrem Unternehmen, in Deutschland sind es sogar 57 %.




Lücken bei Sicherheit und Compliance

Datenschutz und Compliance-Konformität bleiben Dauerbaustellen bei der KI-Nutzung. 54 % der Befragten sind beunruhigt bezüglich der Sicherheit von KI-Tools. Allerdings überwiegt bei 53 % das Innovationspotenzial von KI diese Bedenken – ein merkwürdiger Zwiespalt. Ähnlich gespalten ist das Bild bei den regulatorischen Vorgaben: 40 % der Befragten sind zwar der Meinung, dass die aktuelle KI-Strategie ihres Unternehmens nicht mit dem AI Act der EU konform ist. Andererseits sind 56 % überzeugt davon, dass KI hilfreich bei der praktischen Umsetzung der ESG-Vorgaben sein kann. Nachholbedarf wird auch bei der Unterstützung durch externe Lösungspartner sichtbar: Während in Großbritannien über 53 % darauf setzen, mithilfe dieser Partner die befürchtete KI-Lücke schneller zu schließen, sind es in Deutschland 48 %.

„KI ist auf breiter Front in den Unternehmen angekommen, aber bei der operativen Umsetzung sind noch viele Hausaufgaben zu erledigen“, erklärt Martin Bichler, Regional Country Manager DACH bei Climb Channel Solutions. „Die wohl wichtigste Erkenntnis aus der Studie scheint die weit verbreitete Kombination aus Anwendungsdruck und großen Erwartungen bei gleichzeitig fehlenden Ressourcen und diffusen Bedenken in den Unternehmen zu sein. Diese Melange ist typisch für innovative Technologien in der Frühphase ihrer praktischen Anwendung. Es wird spannend sein, zu beobachten, wie schnell diese Phase überwunden wird. Mit der AI Academy hilft Climb seinen Partnern, Unternehmen aktiv dabei zu unterstützen.“


Diese Presseinformation und Bildmaterial in höherer Auflösung können unter www.pr-com.de/companies/climb-channel-solutions abgerufen werden.
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Climb Channel Solutions ist ein globaler Spezialdistributor für Technologie mit den Schwerpunkten Sicherheit, Datenmanagement, Konnektivität, Storage und HCI, Virtualisierung und Cloud sowie Softwareanwendungen und Lifecycle. Climb bietet seinen Partnern zentralisierten Zugriff auf ein großes Portfolio an IT-Technologien aus seinem Partnernetzwerk, flexible Finanzierung, eine Vielzahl an individuellen Angeboten, rationalisierte Vertriebsabläufe, schnelle Markteinführungen und weiterführende Services. Climb Channel Solutions ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft von Climb Global Solutions (NASDAQ: CLMB) mit Sitz in Eatontown im US-Bundesstaat New Jersey. Weitere Informationen zum Geschäftsmodell von Climb, dessen Partnernetzwerk und News gibt es unter www.climbcs.com und auf LinkedIn (www.linkedin.com/company/climb-channel-solutions-dach).



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Datum: 02.10.2025 - 11:50 Uhr
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Freigabedatum: 30.09.2025

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