Justizskandal in NRW - Vortäuschung eines Gerichtsverfahrens gegen Spielerberater Bega zum Schutz von Nationalspieler und Bayern-Star Jonathan Tah
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EXKLUSIV: Der gefälschte Prozess - Wie Deutschlands Justiz einen Nationalspieler schützt und einen Unternehmer zerstört. Für Geld wird alles gemacht. Geld regiert den Rechtsstaat

(firmenpresse) - Köln/Leverkusen. Ein spektakulärer Vorwurf erschüttert die deutsche Justiz: Claudio Bega, Inhaber der Spielerberatung
"BEGASPORTS", wirft der Staatsanwaltschaft Köln und dem Amtsgericht Leverkusen vor, ein komplettes Strafverfahren
inszeniert zu haben. Ziel sei es gewesen, eine berechtigte Forderung in Höhe von 238.000 Euro gegen die Jonathan
Tah Holding GmbH vor dem Landgericht Düsseldorf Aktenzeichen 23 O 299/21 zu untergraben und zeitgleich einen
gewaltsamen Überfall Aktenzeichen 220 Js 531/22 an der BayArena in Leverkusen zu vertuschen, an dem
Nationalspieler Jonathan Tah selbst als einer der Haupttäter beteiligt gewesen sein soll.
Das angebliche "Erpressungsverfahren" - eine Fassade?
Laut Bega wurde das Ermittlungsverfahren "220 Js 281/21" wegen angeblicher räuberischer Erpressung gezielt genutzt,
um seine Zivilklage auf Zahlung einer vertraglich vereinbarten Rechnung auszuhebeln. Beweise, darunter
Telefonüberwachungsprotokolle und interne Vermerke, deuten darauf hin, dass die Strafanzeige des Anwalts Dr. Udo
Wackernagel am 8. April 2021 - nur 18 Tage nach Rechnungsstellung - strategisch platziert wurde, um den Zivilprozess
nach § 149 ZPO illegal aussetzen zu lassen.
"Man hat den Staat als Werkzeug benutzt, um sich einer Zahlungsverpflichtung zu entziehen", so Bega.
"Aus einer legitimen Rechnung wurde eine inszenierte Straftat konstruiert."
Der unaufgeklärte Überfall unter der Stelzenbrücke
Gleichzeitig wirft Bega den Behörden vor, einen gewaltsamen Übergriff am 13. April 2016 an der BayArena
systematisch zu vertuschen. Laut seiner Schilderung lockte Tah ihn unter einer Autobahnbrücke, wo er von mehreren
Personen, darunter Tahs Freunden, geschlagen und bedroht wurde. Ein Handy wurde ihm entrissen. Obwohl die Polizei
damals Personalien aufnahm und Fahrzeuge fotografierte, stellte die Staatsanwaltschaft Köln das Verfahren unter
fragwürdigen Begründungen ein - mehrfach.
"Fünf Täter, darunter Tah, haben den Überfall in Vernehmungen teils eingeräumt. Doch statt Anklage erheben zu
lassen, wurde alles unter den Teppich gekehrt", so Bega.
Tah - immun durch Geld und Status?
Während Bega mit einem gefälschten Führungszeugnis, Bewährungsauflagen und Kostenforderungen über 119.000
Euro konfrontiert wird, spielt Jonathan Tah unbehelligt beim FC Bayern München. Der Nationalspieler genießt offenbar
einen "Promi-Bonus", der ihn über dem Gesetz zu stellen scheint.
Vertuschung auch auf politischer Ebene?
Bega hat sich an Petitionsausschüsse in NRW und Hamburg gewandt - mit ernüchterndem Ergebnis: Beide Gremien
sehen "keinen Anlass" zum Einschreiten. Der NRW-Ausschuss verweist auf richterliche Unabhängigkeit, der Hamburger
Ausschuss erklärt sich für nicht zuständig. Eine unabhängige Aufklärung bleibt aus.
"Systematischer Justizbetrug"
Bega spricht von einer "kriminellen Vereinigung" innerhalb von Justiz und Behörden, die im Verbund handle, um Tah zu
schützen. "Hier wird nicht nur ein Einzelfall vertuscht, sondern der Rechtsstaat systematisch
untergraben", so Bega.
Öffentlichkeit im Dunkeln
Während die Boulevardpresse einst über den "Tah-Erpresser" berichtete, bleibt die andere Seite der Medaille
unbeleuchtet: die eines Spielerberaters, der seit Jahren um sein Recht kämpft - und auf eine Mauer des Schweigens
und der Manipulation stößt.
Bega fordert:
Aufklärung des Überfalls von 2016 und Anklage gegen alle Beteiligten
Untersuchung der Staatsanwaltschaft Köln und des Amtsgerichts Leverkusen
Die Öffentlichkeit fragt sich: Wie tief geht dieser Skandal? Und wann greifen endlich unabhängige Stellen ein?
Hinweis der Redaktion: Dieser Artikel basiert auf umfangreichem Aktenmaterial, darunter behördliche Schreiben,
Gerichtsbeschlüsse, Strafanzeigen und Protokolle, die CLAUDIO BEGA zur Verfügung gestellt hat. Die Vorwürfe
wurden den beschuldigten Stellen zur Stellungnahme vorgelegt.
Eine unabhängige Bundesstaatsanwaltschaft MUSS diesen Fall sofort übernehmen.
Alles andere wäre Kapitulation vor der Zwei-Klassen-Justiz.
Bega: Sollte der Ballon platzen, schwitzt DeutschlandWeitere Infos zu dieser Pressemeldung:
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Datum: 06.10.2025 - 15:46 Uhr
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