Trend Micro warnt: KOOBFACE verschickt wieder Nachrichtenüber Facebook

Trend Micro warnt: KOOBFACE verschickt wieder Nachrichtenüber Facebook

ID: 223299

+++ Trend Micro News Alert +++



(firmenpresse) - Hallbergmoos, den 06. Juli 2010 - Die kriminellen Macher des Botnetzes KOOBFACE haben es wieder auf Facebook-Nutzer abgesehen. Diese erhalten zurzeit direkte Facebook-Nachrichten mit der Aufforderung, den Link http://www.facebook.com/l/ae2d7CYBUtLFPs-LAKPMtRXKpBA;www.{BLOCKED}rotherz.ca./19mai/ anzuklicken, der angeblich zu einem interessanten Video auf YouTube führt.

Leider werden die Cyberkriminellen mit dieser Taktik in vielen Fällen Erfolg haben. Denn an der Webadresse ist nicht auf den ersten Blick abzulesen, dass es sich dabei um einen bösartigen Link handelt. Schließlich führt jede Webadresse mit dem Format http://www.facebook.com/l/{random character};{redirected URL} auf eine Facebook-Voransichtsseite für externe Webadressen. Die Facebook-Anwender könnten daher den Eindruck haben, sich weiter in einer sicheren Umgebung zu bewegen. Es ist folglich zu erwarten, dass viele Nutzer den auf dieser Voranssichtsseite gegebenen Hinweis, auf eine externe Webseite weitergeleitet zu werden, ignorieren werden.

Die Weiterleitung erfolgt über ein Skript, das auf verschiedene Webadressen verweist. Von dort wird eine Variante des Botnetzes KOOBFACE auf die Rechner der Anwender geladen, so dass die infizierten Systeme von den Cyberkriminellen ferngesteuert werden können. Außerdem ist KOOBFACE in der Lage, die persönlichen Daten der betroffenen Anwender - Namen, Kreditkartennummern, Bankzugangsdaten etc. - zu stehlen, die dann für kriminelle Zwecke missbraucht werden können.

Trend Micro schützt

Anwender von Trend Micro-Lösungen sind vor der beschriebenen Attacke geschützt. Denn der Webreputationsdienst des Trend Micro? Smart Protection Network? erkennt und blockiert bösartige Webseiten in Echtzeit. Außerdem identifiziert der Dateireputationsdienst der Sicherheitsinfrastruktur bösartige Dateien und behandelt sie als Schadsoftware.

Facebook-Nutzern, die befürchten, ihr Rechner könnte bereits infiziert sein, steht das kostenlose Trend Micro-Tool HouseCall zur Verfügung, das bösartige Dateien aufspürt und beseitigt.




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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Trend Micro, einer der international führenden Anbieter für Internet-Content-Security, richtet seinen Fokus auf den sicheren Austausch digitaler Daten für Unternehmen und Endanwender. Als Vorreiter seiner Branche baut Trend Micro seine Kompetenz auf dem Gebiet der integrierten Threat Management Technologien kontinuierlich aus. Mit diesen kann die Betriebskontinuität aufrechterhalten und können persönliche Informationen und Daten vor Malware, Spam, Datenlecks und den neuesten Web Threats geschützt werden. Unter http://blog.trendmicro.de informieren sich Anwender zu aktuellen Bedrohungen. Die flexiblen Lösungen von Trend Micro sind in verschiedenen Formfaktoren verfügbar und werden durch ein globales Netzwerk von Sicherheits-Experten rund um die Uhr unterstützt. Zahlreiche Trend Micro-Lösungen nutzen das Trend Micro? Smart Protection Network?, eine wegweisende Cloud-Client-Infrastruktur, die für den Echtzeit-Schutz vor aktuellen und neuen Bedrohungen innovative, Cloud-basierende Reputationstechnologien und Feedback-Schleifen mit der Expertise der TrendLabs-Forscher kombiniert. Trend Micro ist ein transnationales Unternehmen mit Hauptsitz in Tokio und bietet seine Sicherheitslösungen über Vertriebspartner weltweit an. Weitere Informationen zu Trend Micro finden Sie im Internet unter www.trendmicro.de.



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Datum: 06.07.2010 - 15:47 Uhr
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