Mit dem Nachwuchs zum Psychiater - Umfrage: Noch immer gibt es viele Vorbehalte - Jeder sechste Erwachsene betont: "Ich würde mich schämen!" - Großteil aber aufgeschlossen
ID: 223611
zahlreiche Hilfsangebote. Familienberatungsstellen, Ärzte oder
Psychologen stehen mit Rat und Tat zur Seite. Längst sind
Verhaltenstherapien und psychologische Behandlungen für den Nachwuchs
kein Tabuthema mehr - das ist die Meinung der großen Mehrheit der
Deutschen (86,6 %). Laut einer repräsentativen Umfrage im Auftrag der
"BABY und Familie" finden es fast neun von zehn der Befragten (88,9
%) gut, dass heute viel mehr auf das psychische Wohlergehen der
Kinder geachtet wird. Allerdings gibt es immer noch große Vorbehalte.
So gibt jeder Sechste (17,6 %) bei der Umfrage offen zu, er würde
sich "schämen", wenn sein Kind eine psychologische Behandlung oder
Therapie bräuchte. Am größten ist dabei die Skepsis bei den älteren
Mitbürgern. Von den Ab-70-Jährigen sind ein Viertel der Befragten
(24,4 %) dieser Ansicht.
Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsmagazins "BABY
und Familie", durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg bei
2065 Männern und Frauen ab 14 Jahren.
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Veröffentlichung frei.
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Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
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Datum: 07.07.2010 - 09:15 Uhr
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