Das Erste: "Bericht aus Berlin" am Sonntag,11. Juli 2010, um 18.10(!) Uhr im Ersten

Das Erste: "Bericht aus Berlin"

am Sonntag,11. Juli 2010, um 18.10(!) Uhr im Ersten

ID: 225608
(ots) - Geplante Themen:

Der oberste Fußballfan - Christian Wulff in Südafrika Seine ersten
Auslandsreisen führten den neugewählten Bundespräsidenten und
erklärten EU-Verfechter an die Stätten europäischer Politik. Dass er
gleich im Anschluss nun nach Südafrika reist, ist sicher auch ein
schönes Signal an den schwarzen Kontinent, aber letztlich doch der
Fußballweltmeisterschaft geschuldet. Wulff wird das kleine und das
große Finale besuchen und zeigt damit, wer der wahre Fußballfan unter
Deutschlands Spitzenpolitikern ist. Er unterstützt die deutsche
Mannschaft, auch wenn sie nicht mehr Weltmeister werden kann. Und
weil das Endspiel ja auch ein europäisches Ereignis ist, schließt
sich der Kreis wieder zu seinem Bekenntnis zur EU. Autoren: Richard
Klug und Ulli Neuhoff

Schwarz-Gelb - Szenen einer Ehe

Seit zehn Monaten regiert die selbsternannte Traumkoalition aus
Union und FDP, aber sowohl für die drei Partner als auch für
Beobachter sieht die schwarz-gelbe Ehe mehr nach einem Alptraum aus.
Man arbeitet eher gegeneinander als an der Sache, und wenn es zu
politischen Entscheidungen kommt, findet sich garantiert jemand aus
dem eigenen Lager, der etwas zu kritisieren hat. Die Kanzlerin hat
lange mehr moderiert als regiert. Erst in dieser Woche war mal ein
Machtwort zu hören. Aber nützt das? Dabei gibt es viel zu tun im
krisengeschüttelten Deutschland. Die Koalition geht in ihre erste
gemeinsame Sommerpause. Zeit, in sich zu gehen. Autor: Markus Spieker

Studiogespräch von Ulrich Deppendorf mit Bundestagspräsident
Norbert Lammert Themen: Vor der parlamentarischen Sommerpause: Eine
Bilanz der ersten Monate der neuen Legislaturperiode. Das Bild der
Koalition in der Öffentlichkeit. Die spannende Bundespräsidentenwahl.
Der Bundestagspräsident als Unionsabgeordneter mit eigener Meinung.



Kleiner, billiger, schlagkräftiger - Die Zukunft der Bundeswehr
Freunde und Bewunderer nennen den Verteidigungsminister nur noch kurz
und schnörkellos KT - Karl Theodor. Damit würdigen sie seine Art,
knapp und prägnant den Nerv der Öffentlichkeit zu treffen. Jüngstes
Beispiel ist seine Ankündigung, bei der Bundeswehr kräftig zu sparen
und dafür sogar die Wehrpflicht zur Disposition zu stellen. Das wird
schon heftig diskutiert, obwohl die Pläne noch nicht offiziell sind.
Bereits genauso umstritten sind die möglichen scharfen Einschnitte
bei der Ausrüstung der Bundeswehr und geplante Standortschließungen.
Hier kommt der Gegenwind sogar aus der eigenen Partei. Doch Bürger
und Presse sind wieder begeistert von der Geradlinigkeit des
Ministers. Autorin: Sabine Rau

Dazu ein Schaltgespräch von Ulrich Deppendorf mit
Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg, CSU.

Schwerer als gedacht - Der Ausstieg aus dem Ausstieg Eigentlich
waren sich Union und FDP einig, die Atomenergie als sogenannte
Brückentechnologie länger zu nutzen, als der Ausstiegsbeschluss von
Rot-Grün vorsah. Doch was heißt länger? Der CDU-Umweltminister
Röttgen sagt: so lange wie nötig. FDP-Wirtschaftminister Brüderle
und Unionsfraktionsvorsitzender Kauder meinen: so lange wie möglich.
Und der CDU-Ministerpräsident von Baden-Württemberg Mappus will vor
allem, dass man sich schnellstens auf möglichst lange Laufzeiten
einigt. Die Koalition ist bei dem Thema so zerstritten, dass die
Opposition mit ihrer Forderung, den Ausstiegsbeschluss nicht
anzutasten, kaum noch Beachtung findet. Wer wird sich durchsetzen?
Autorin: Gabi Kostorz

Wenn am Sonntag Bundestagswahl wäre - Die Grünen im Umfrage-hoch
Bis zu 17% Zustimmung erreichen die Grünen seit einigen Wochen bei
der Sonntagsfrage - so viel wie noch nie. Die Gründe dafür sind
vielfältig und haben nur wenig mit der eigenen Arbeit zu tun.
Offensichtlich suchen die Wähler Alternativen zu den
Regierungsparteien, mit deren Leistung sie unzufrieden sind. Die SPD
hat es bisher nicht geschafft, wieder mehr Vertrauen zu gewinnen und
die Linken bleiben für viele, vor allem im Westen, unwählbar. Die
Grünen jedoch sind attraktiv. Für Anhänger von Rot-Grün sowieso,
inzwischen aber auch für traditionelle Unionswähler und enttäuschte
FDP-Anhänger. Sie gelten durchaus als bürgerliche Partei. Doch diese
Offenheit nach allen Seiten ist innerhalb der Grünen nicht
unproblematisch. Autor: Hans Jessen

Dazu ein Studiointerview von Ulrich Deppendorf mit Renate Künast,
Fraktionsvorsitzende der Grünen im Bundestag

Moderation: Ulrich Deppendorf

Weitere Informationen zur Sendung finden Sie direkt nach
Ausstrahlung unter www.berichtausberlin.de



Pressekontakt:
ARD-Hauptstadtstudio, Eva Woyte, Tel.: 030/2288 1100,
E-Mail: presse@ard-hauptstadtstudio.de

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Datum: 09.07.2010 - 13:39 Uhr
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