SPERRFRIST BIS MITTWOCH 0900: UNI ruft Santander auf, die Einschüchterungskampagne gegen die für G

SPERRFRIST BIS MITTWOCH 0900: UNI ruft Santander auf, die Einschüchterungskampagne gegen die für Gewerkschaften kämpfenden Angestellten einzustellen

ID: 226612
(ots) - Bankangestellte und ihre Gewerkschaften in allen
Teilen der Welt verlangen vom spanischen Bankriesen Santander den
Respekt seiner Angestellten, wo immer diese tätig sind.

UNI Finanz Global Union führt eine internationale
Gewerkschaftsdelegation an, die heute in Boston Santander-Angestellte
in den Vereinigten Staaten in ihrem Kampf für Gewerkschaftsvertretung
unterstützt. Zurzeit gibt es in den USA keine anerkannte Gewerkschaft
für die Beschäftigten der im Besitz der Bankengruppe Santander
befindlichen Sovereign.

Sovereign-Angestellte kämpfen für ihr Recht auf Vertretung durch
Gewerkschaften, doch hat die Konzernleitung ein Klima der Angst
geschaffen und versucht, mit Einschüchterungs- und Schikanierungs-
Massnahmen die Angestellten an einem Gewerkschaftsbeitritt zu
hindern.

UNI und die globale Gewerkschaftsallianz bei Santander rufen nun
den Santander Chairman Emilio Botín auf, die Neutralität der
Unternehmensleitung in der Kampagne zur gewerkschaftlichen
Organisierung der Sovereign-Angestellten zur gewährleisten.

"Die Beschäftigten der Santanter-Bank 'Sovereign' verlangen eine
Gewerkschaft, doch droht die Unternehmensleitung denen, die eine
Gewerkschaft bilden wollen, mit dem Verlust ihres Arbeitsplatzes",
erklärte Oliver Roethig, Leiter von UNI Finanz. "Santander
beschäftigt in vielen anderen Ländern Tausende von gewerkschaftlich
organisierten Angestellten, und wir sind konsterniert über die
gewerkschaftsfeindliche Haltung der Bank in den Vereinigten Staaten."

Einige Angestellte, die die Gewerkschaft unterstützten, wurden
bereits fristlos entlassen, und anderen wurde klar gemacht, dass sich
die Bank jeder Gewerkschaftsvertretung für das Personal kategorisch
widersetzt.

Die UNI-Delegation fordert Santander auf, die von der unfairen


Entlassung betroffenen Personen wieder einzustellen und auf jeden
weiteren Eingriff in das Recht der Angestellten, Gewerkschaften zu
bilden, zu verzichten. Sie wird Santander zudem nahe legen, ein
globales Abkommen zu unterzeichnen, das die Rechte der Beschäftigten
in den Vereinigten Staaten und auf der ganzen Welt schützt und
gewährleistet.

Weitere Informationen findet ihr unter folgender Adresse:
www.bankonrights.org

UNI Finanz ist die globale Gewerkschaft für die Finanzwirtschaft.



Pressekontakt:

UNI Global Union
Mobile: +41/79/888'07'53
E-Mail: rachel.cohen@uniglobalunion.org

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Datum: 12.07.2010 - 16:13 Uhr
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