Impfen schützt vor Brechdurchfall - Babys schon frühzeitig immunisieren (mit Bild)
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Kinderkrippe, Kindergarten oder PEKiP - Orte an denen viele Kinder
auf engem Raum miteinander Kontakt haben, schaffen perfekte
Verbreitungsbedingungen für Erreger wie zum Beispiel Rotaviren. Nach
den Sommerferien bringen viele Eltern ihre Kinder zum ersten Mal in
eine Kinderbetreuungseinrichtung. Gerade zu Beginn dieses neuen
Lebensabschnitts können sich Erkrankungen des Kindes häufen. Bei
Kindern bis zu zwei Jahren sind Rotaviren der Hauptauslöser für
Brech-Durchfall-Erkrankungen. Mit einer Infektion gehen bis zu 20
Durchfallattacken pro Tag einher. Besonders für kleine Kinder ist der
hohe Flüssigkeits- und Nährstoffverlust eine Gefahr, die einen
Krankenhausaufenthalt zur Folge haben kann.
Schwere Krankheitsverläufe verhindern
Die Ständige Impfkommission (STIKO) am Robert Koch Institut weist
darauf hin, dass Kinder, die Betreuungseinrichtungen besuchen sollen,
besonders von der Impfung gegen Rotaviren profitieren. Eine
Schluckimpfung schützt die Kleinen insbesondere vor schweren
Krankheitsverläufen, stationäre Behandlungen werden nach einer Studie
von GlaxoSmithKline durch die Impfung zu 100 % verhindert.
Rotaviren sind hoch ansteckend und werden durch Schmierinfektion
übertragen. Rotaviren überleben lange auf Oberflächen, wie zum
Beispiel gemeinsam genutztem Spielzeug, Wickeltischen, etc..
Erkrankten Kindern ist der Besuch der Kita, Krippe oder des
Kindergartens laut Infektionsschutzgesetz verboten, bis die Symptome
mindestens zwei Tage abgeklungen sind. In der Zwischenzeit sollten
die kleinen Patienten zu Hause gepflegt werden.
Impfung im Rahmen der Vorsorgeuntersuchung
Je nach Hersteller wird den Kindern der Impfstoff gegen Rotaviren
in zwei (bzw. drei) Dosen im Abstand von mindestens vier Wochen in
den Mund geträufelt. Die Impfreihe muss je nach verwendetem Impfstoff
bis zur 24. (bzw. 26.) Lebenswoche abgeschlossen sein. Zusätzliche
Arzttermine fallen hierfür nicht an, die Immunisierung kann im Rahmen
der üblichen kinderärztlichen Untersuchungen bzw. zusammen mit
anderen Schutzimpfungen vorgenommen werden. Die Impfung bietet
umfassenden Schutz und ist gut verträglich. 88,1 Prozent aller
Eltern, die einmal eine Rotavirusinfektion bei Ihren Kindern erlebt
haben, würden Ihr Kind im Nachhinein gegen das Rotavirus impfen
lassen.
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Datum: 13.07.2010 - 11:55 Uhr
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