Kylie Minogue: "Der Krebs war ein Anschlag auf mein Konzept von Weiblichkeit"

Kylie Minogue:

"Der Krebs war ein Anschlag auf mein Konzept von Weiblichkeit"

ID: 227639
(ots) - 14. Juli 2010. In der aktuellen Ausgabe der
Zeitschrift BRIGITTE spricht die australische Sängerin Kylie Minogue,
42, über die Folgen ihrer Brustkrebserkrankung, die Liebe und die
Gerüchte über ihren Kinderwunsch.

Fünf Jahre ist es her, dass bei der australischen Sängerin Kylie
Minogue Brustkrebs diagnostiziert wurde. "Ich habe Narben, ich habe
Schmerzen - es hat mein Leben verändert, ganz sicher", sagt die
42-Jährige in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift BRIGITTE (#16 ab
heute im Handel). Dennoch scheinen die körperlichen Konsequenzen
nicht wirklich das Problem zu sein: "Der Krebs", so Minogue, "war ein
Anschlag auf mein Konzept von Weiblichkeit". Jetzt, wo sie die
Krankheit überstanden habe, denke sie: "Ich kann immer noch eine
ganze Frau sein. Das sage ich normalerweise nicht, sondern ich zeige
es durch das, was ich tue."

Beruflich macht Minogue derzeit mit ihrem neuen Album "Aphrodite"
von sich reden. Ihr Privatleben teilt sie mit dem spanischen Model
Andrés Velencoso - und betont, dass es sehr wohl einen Unterschied
mache, ob man mit 20 oder 40 liebt: "Nicht so sehr wegen der Liebe
selbst - die ist ihr eigenes Biest, die tut, was sie will. Aber ich
kenne mich besser. Das macht es ein bisschen einfacher. Ich bin mir
bewusst darüber, wie ich mit Liebe umgehe." Die Kinderfrage ist für
Minogue, trotz in der Boulevard-Presse immer wieder auftauchender
gegenteiliger Meldungen, nach wie vor offen: "Wenn ich mal schwanger
werde, dann werde ich mich darüber freuen, ein Kind ist ein
unglaubliches Geschenk. Kann aber auch sein, dass es nie passiert."

Diese Meldung ist mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.



Pressekontakt:
Eva Schulenburg
Kommunikation / PR
G+J Frauen/ Familie/ People
Gruner + Jahr AG & Co KG
Tel: 040/3703-2990; Fax: -5703


E-Mail: schulenburg.eva@guj.de


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Datum: 14.07.2010 - 09:30 Uhr
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