BASF und Renova Stroygroup beschließen strategische Partnerschaft für mehr Energieeffizienz am Bau
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BASF und Renova Stroygroup beschließen strategische Partnerschaft für mehr Energieeffizienz am Bau
- Neuer Stadtteil für 325.000 Menschen in Ekaterinburg geplant
- Einsatz des Dämmstoffs Neopor®
- Initiative der "Deutsch-russischen Konsultationen"
"In der Herstellung von Produkten und Systemlösungen für nachhaltiges Bauen ist BASF einer der führenden Anbieter am Weltmarkt, das beweisen wir jetzt in der Zusammenarbeit mit Renova", sagt Dr. Jürgen Hambrecht, Vorstandsvorsitzender der BASF. In Akademitscheskij Rayon wurde jetzt das erste Gebäude mit einem Wärme-Dämm-Verbund-System mit einer Dämmplatte aus Neopor® der BASF gedämmt. Sein Einsatz spart bis zu 50 Prozent Heizöläquivalente im Vergleich zu einem nicht gedämmten Haus. Zudem wird sich die BASF über ihr Tochterunternehmen Luwoge consult an der Konzeption und Planung eines Niedrigenergiehauses in Akademitscheskij Rayon beteiligen .
"Wir freuen uns, mit BASF diese aussichtsreiche Partnerschaft zu schließen", sagt Veniamin Golubitsky, Vorstandsvorsitzender der Renova Stroygroup . "Unser Unternehmen setzt auf Nachhaltigkeit. Die Kooperation mit BASF in diesem Bereich bringt uns dabei einen guten Schritt weiter." Auch über das aktuelle Projekt hinaus wollen die beiden Unternehmen bei Initiativen zur Energieeffizienz im Föderationskreis Ural zusammenarbeiten.
Das Projekt in Ekaterinburg ist ein Ergebnis der regelmäßig stattfindenden so genannten "Deutsch-russischen Konsultationen" zwischen den Regierungen beider Länder und wurde 2008 beschlossen. Gemeinsame Modernisierungsvorhaben von Unternehmen sollen zum Ziel der russischen Regierung beitragen, die heimische Nachfrage nach Energie bis 2020 um 40 Prozent zu senken. Die Stadt Ekaterinburg und ihre Region gelten dabei als Pilotprojekt für energieeffizienten Städtebau.
BASF entwickelt und vermarktet eine Vielzahl von Produkten, die dazu beitragen, Energie und Ressourcen zu sparen und den Ausstoß von Treibhausgasen zu vermeiden. Dazu gehören Produkte aus Polystyrol und Polyurethan, die für die Herstellung von Dämmstoffen für Gebäude verwendet werden. Hinzu kommen Pigmente in der Dachbeschichtung sowie in Kunststoffbauteilen, die durch reduzierte Absorption der Sonnenstrahlung verhindern, dass sich dunkle Oberflächen zu sehr aufheizen. Durch den Einsatz spezieller Betonzusätze im Zement können CO2-Emissionen um bis zu 60 Prozent reduzieren werden.
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Datum: 15.07.2010 - 15:17 Uhr
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