Gefährliche Meeresströmungen / Warum Badeverbote an bestimmten Stränden sinnvoll sind

Gefährliche Meeresströmungen / Warum Badeverbote an bestimmten Stränden sinnvoll sind

ID: 229861
(ots) - Mit drastischen Strafen auf Missachtung von
Badeverboten reagieren spanische und portugiesische Behörden auf die
zunehmende Zahl tödlicher Unfälle beim Schwimmen. Gelbe Flaggen
signalisieren, dass Baden nur eingeschränkt oder mit größter Vorsicht
möglich ist. Rote Beflaggung bedeutet überall auf der Welt absolutes
Badeverbot, berichtet die "Apotheken Umschau". Die Gründe dafür
erkennt der unerfahrene Strandbesucher selbst häufig nicht. Das mag
erklären, warum diese Verbote immer wieder übergangen werden. Oft
gibt es an den gesperrten Strandabschnitten sogenannte
"Rippströmungen", die äußerlich kaum erkennbar sind und auch nur
unregelmäßig auftreten können. Sie ziehen selbst gute Schwimmer mit
ungeheurer Kraft ins offene Wasser. Wem dies trotz aller Vorsicht
passiert, der soll nicht versuchen, auf direktem Wege den Strand zu
erreichen. Das schaffen selbst kräftige Menschen kaum.
Erfolgversprechender ist, seitlich aus der Strömung zu schwimmen,
also parallel zum Strand. Dabei sollte man sich frühzeitig durch
Rufen und Winken bemerkbar machen.

Dieser Text ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.

Das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" 7/2010 B liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.



Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.apotheken-umschau.de



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Datum: 19.07.2010 - 08:05 Uhr
Sprache: Deutsch
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