Erfahrungen von SKD Frankfurt: Klimawandel bereits spürbar
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lässt die Klimaerwärmung spürbar werden. Und erinnert den Einzelnen
daran, was er dagegen tun kann. SKD GmbH, ein auf steueroptimierte
Kapitalanlagen spezialisiertes Unternehmen in Frankfurt, hält den
CO2-Verbrauch im Arbeitsalltag so gering wie möglich.
Frankfurt am Main im Juli, 37 Grad: Es gibt wohl niemanden, der
nicht unter den momentanen sommerlichen Hitzewellen stöhnt. Und das
ist berechtigt. Denn es ist nicht nur gefühlt heiß, sondern der
wärmste Sommer seit Beginn der Aufzeichnung von Klimadaten im Jahre
1880. Die Sonne des Juli 2010 stellt einfach alles in den Schatten.
Nicht nur in Deutschland, sondern auf der ganzen Welt.
Bereits für den Juni maß die US-Behörde für Ozean- und
Klimaforschung (NOAA) ein Rekordmittel der Oberflächentemperatur von
16,2 Grad. Das ist nahezu ein Grad höher als das Juni-Mittel im
gesamten 20. Jahrhundert. Und trotz des harten europäischen Januars
war das erste Halbjahr 2010 weltweit das wärmste seit Beginn der
Wetteraufzeichnungen.
Nur ein Ausreißer und völlig normal? Fakt ist, dass sich sowohl
das Umwelt-Bundesamt als auch der Deutsche Wetterdienst darüber einig
sind, dass die "Nuller-Jahre" sowohl in Deutschland als auch weltweit
das wärmste Jahrzehnt seit Beginn der Messungen sind. Insofern kann
man durchaus von einem stetigen Temperaturanstieg sprechen, der nicht
zuletzt durch die steigenden CO2-Emissionen von Industrie und
Verkehr, aber auch den privaten Haushalten verursacht wird.
Energie sparen, CO2-Emissionen einschränken
Die langfristigen Folgen der weltweiten Klimaerwärmung sind
bekannt. Doch schon jetzt leiden Bevölkerungsgruppen wie Kinder,
Senioren und chronisch Kranke besonders in den Städten unter den
heißen Tagen und den tropischen Nächten, die keine Erholung und
Regeneration bringen. Zusätzlich sorgt die Luftverschmutzung in den
Städten dafür, dass die Gesundheitsrisiken durch Hitzewellen steigen.
Forscher am Institut für Atmosphäre und Klima der ETH Zürich raten
deshalb dringend, die Emissionen sofort einzuschränken. Das fängt
beim Einzelnen an, aber auch Unternehmen sollten sich täglich fragen,
wie sie noch nachhaltiger und klimafreundlicher wirtschaften können.
SKD GmbH ( http://www.skd-frankfurt.de ) ist daher bemüht, ihren
"CO2-Fußabdruck" - also die Menge an CO2, die sie täglich ausstößt -
so klein wie möglich zu halten: "Es ist für uns selbstverständlich,
Energie zu sparen", betont Monika Fauser, Geschäftsführerin von SKD.
"Zum Beispiel ist das papierlose Büro für uns nicht nur ein
Lippenbekenntnis. Unsere Mitarbeiter sind angehalten, so wenig wie
möglich auszudrucken und den Schriftverkehr elektronisch zu
bewältigen." Zu einem umweltfreundlichen Unternehmen gehören für SKD
GmbH auch eine schadstoffarme Firmenflotte, Energiesparlampen sowie
low-energy-Computer in allen Büros.
Pressekontakt:
SKD Steueroptimierte Kapitalanlagen Deutschland GmbH
PR Abteilung: Oliver Christan
Tel.: 069-6032910
e-mail: pr@skd-frankfurt.de
http://www.skd-frankfurt.de
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Datum: 20.07.2010 - 16:17 Uhr
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Frankfurt
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