Die Zeit drängt: Schon mehr als 40.000 Anträge auf Förderung der
Partikelfilter-Nachrüstung gestellt
ID: 231239
Nachrüstung mit einem Rußpartikelfilter zu erhalten, machen Halter
von Dieselfahrzeugen regen Gebrauch: Mit Stand 21. Juli sind beim
Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) bereits mehr als
40.000 Anträge eingegangen. Damit ist gut eineinhalb Monate nach dem
Start des neuen Förderprogramms schon ein Viertel der möglichen
Anträge gestellt. Angesichts des Zuspruchs hatte das
Bundesumweltministerium Haltern von Dieselfahrzeugen kürzlich noch
einmal empfohlen, ihre Nachrüstpläne nicht auf die lange Bank zu
schieben. Das von der Bundesregierung zur Verfügung gestellte Geld
reicht für rund 160.000 Nachrüstungen.
Wer sich also zu spät für die Nachrüstung seines Dieselfahrzeugs
mit einem umweltfreundlichen Partikelfilter entscheidet, könnte leer
ausgehen und muss die Kosten für die Nachrüstung allein tragen.
Ohnehin endet die Förderperiode am 31. Dezember 2010. Bezuschusst
wird der Einbau von Filtern in Pkw sowie in leichte Nutzfahrzeuge und
Wohnmobile mit bis zu 3,5 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht. Für die
meisten Marken und Modelle bietet der Königswinterer Abgasspezialist
TWINTEC Nachrüstsysteme an. Die erforderlichen Antragsformulare sowie
weitere Informationen stehen auf der Internetseite des BAFA zur
Verfügung.
Die Nachrüstung lohnt sich auch unter dem Aspekt, mit seinem
Fahrzeug uneingeschränkt mobil bleiben zu können. Die
Einfahrbedingungen in die Umweltzonen verschärfen sich sukzessiv. In
Berlin und Hannover beispielsweise dürfen seit dem 1. Januar 2010 nur
noch Autos einfahren, die die grüne Feinstaubplakette haben. Diese
erhalten Autofahrer, die ihr Fahrzeug der Emissionsklasse Euro 3
(gelbe Plakette) mit einem Rußpartikelfilter nachrüsten. Ein Filter
erhöht zudem den Wiederverkaufswert des Fahrzeugs erheblich: Gerade
in den Städten mit Umweltzonen und in deren Umland zeigt sich, dass
Diesel-Pkw ohne Partikelfilter kaum noch nachgefragt werden.
Pkw-Fahrer sparen mit der Nachrüstung zudem die Strafsteuer für nicht
nachgerüstete Fahrzeuge von 1,20 Euro pro 100 Kubikzentimeter Hubraum
und Jahr.
Weitere Informationen:
www.pmsf.bafa.de
www.twintec.de
Pressekontakt:
TWINTEC AG
Michael Raschke
Unternehmenskommunikation
Eduard-Rhein-Straße 21-23
D-53639 Königswinter
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F +49 (0)2244 . 91 83 819
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Datum: 21.07.2010 - 10:30 Uhr
Sprache: Deutsch
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