Loveparade: offene Fragen an die Duisburger Polizeiführung
Der nordrhein-westfälische Landesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Frank Richter im "SWR2-Tagesgespräch"
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Landesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Frank Richter,
hält es für offen, ob die Duisburger Polizeiführung mit
Sicherheitsbedenken gegen die Loveparade genügend Druck gemacht hat.
Im Südwestrundfunk (SWR) sagte Richter, die Polizei habe in NRW
jedenfalls "genügend Möglichkeiten", ihre Einwände durchzusetzen.
Eine davon sei, sich an das Innenministerium in Düsseldorf zu wenden.
Die Absage der Loveparade vergangenes Jahr in Bochum sei darauf
zurückzuführen, dass der damalige Polizeipräsident "ganz klar gesagt"
habe, welche Bedenken bestünden. Wenn die Duisburger Polizei heute
sage, sie habe vor dem Event "große Kritik" geäußert, müssten - so
Richter - nunmehr auch "Ross und Reiter" genannt werden. Die
Gewerkschaft der Polizei (GdP) ist als Einzelgewerkschaft des
Deutschen Gewerkschaftsbundes die Konkurrenzorganisation der
Polizeigewerkschaft im Deutschen Beamtenbund.
Den Wortlaut des "SWR2-Tagesgesprächs" erhalten Sie auf Anfrage.
Pressekontakt: Bruno Geiler, Tel. 07221/929-3273, E-Mail:
bruno.geiler@swr.de
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Datum: 26.07.2010 - 10:08 Uhr
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