Allied Telesis macht technische Hilfsmittel für Schiedsrichter erschwinglich
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"Das ist viel zu hoch angesetzt", meint Melvyn Wray, Senior VP of Product Marketing EMEA bei Allied Telesis. "In Zusammenarbeit mit unseren Partnern wäre eine effektive und zuverlässige Überwachung für etwa 35.000 bis 60.000 Euro realisierbar."
Prinzipiell gibt es für die Torüberwachung im Stadion drei Methoden zur Auswahl. Die erste Möglichkeit besteht in der Installation von Minikameras im unmittelbaren Torbereich, die melden, sobald etwas die Torlinie passiert. Alternativ könnten die Kameras auch in den hinteren Ecken des Netzes angebracht werden, was eine größere Abdeckung gewährleistet. Die raffinierteste Lösung wäre der Einsatz von Red Scan, einem Bewegungsmelder auf der Basis von Infrarotstrahlen. Er arbeitet äußerst genau und verfügt über einen scharf fokussierten Erfassungsstrahl, der einen Alarm auslöst, sobald etwas den Strahl unterbricht. Im Falle eines ausgelösten Alarms kann mit diesen Lösungen über das Netzwerk des Stadions ein Bild direkt auf den PDA des Schiedsrichters oder des vierten Offiziellen geschickt werden.
Diese Technologie ist keineswegs neu, sie wurde bereits in anderen Sportarten wie Cricket-Länderspielen eingesetzt und hat sich dort bewährt. Insbesondere für einen sehr schnellen Sport wie Eishockey sind Torkameras mittlerweile unverzichtbar. Es wäre daher ein Leichtes, Entscheidungen zukünftig auch im Fußball durch den Einsatz geeigneter Systeme zu unterstützen.
Gerade für bedeutende Spiele wie bei der Weltmeisterschaft sind eine hohe Zuverlässigkeit und Flexibilität entscheidend, besonders weil das System nur über einen bestimmten Zeitraum intensiv genutzt wird. Auf der Basis von Switches der Serie AT-x900 und AT-8000GS, HD-IP-Kameras und einer speziellen Software können Allied Telesis Partner ein effizientes und kostengünstiges Überwachungssystem mit mehreren Videokanälen und CCTV für Stadien anbieten. Durch die einzigartige Funktionalität im Bereich Netzwerk-Video erfüllen Switches und Netzwerkprodukte von Allied Telesis unterschiedlichste Anforderungen, wohingegen Produkte von anderen Anbietern meist nur mit einem schwächeren Preis-Leistungs-Verhältnis angeboten werden.
Ein derartiges System eröffnet zudem Möglichkeiten, den Fans durch das Angebot weiterer Dienste ein verbessertes Fußball-Erlebnis zu ermöglichen und somit zusätzliche Umsätze zu generieren. Beispielsweise erlaubt diese Technologie ein kontinuierliches Streaming einer Live-Videoübertragung des Spiels direkt auf die PDAs oder Smart-Phones der Zuschauer. Dadurch verpassen diese keine wichtigen Momente mehr bei Szenen, die sich außerhalb ihres Blickfelds abspielen. Dies könnte auf der Basis eines Abonnements angeboten werden und somit ebenfalls eine zusätzliche Einnahmequelle darstellen.
"Die Technologie hat sich bewährt und ist bereits mit einer wirtschaftlich überschaubaren Investition umsetzbar.", schlussfolgert Melvyn Wray.
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Über Allied Telesis:
Seit über 20 Jahren gehört Allied Telesis zu den führenden Anbietern von Netzwerk-Infrastruktur. Heute ermöglicht das Unternehmen seinen weltweiten Kunden umfassende Daten-, Sprach- und Video-Dienste. Allied Telesis hat sich dabei die Entwicklung von innovativen Lösungen für die Bereitstellung und das Management von Diensten und Anwendungen zum Ziel gesetzt, mit denen sich eine höhere Wertschöpfung und niedrigere Betriebskosten erreichen lassen. Besuchen Sie uns online unter http://www.alliedtelesis.com/
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Datum: 28.07.2010 - 10:47 Uhr
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