Versteckte Bedrohung / Warum Schwangere den Kontakt mit Gürtelrose-Patienten vermeiden sollten
ID: 234808
Ansteckung durch Patienten, die akut an einer Gürtelrose leiden,
nicht zu fürchten. Schwangere, die noch keine Windpocken hatten oder
nicht geimpft sind, müssen den Kontakt hingegen unbedingt meiden,
berichtet die "Apotheken Umschau". Gemeinsamer Erreger von Windpocken
und Gürtelrose ist das Varizellen-Virus. Es verursacht bei Kindern
den Bläschenausschlag, der am ganzen Körper auftreten kann, bei
älteren Menschen dagegen immer nur den abgegrenzten Hautbereich eines
Nervenastes betrifft. In beiden Fällen handelt es sich um lästige,
aber ungefährliche Erkrankungen. Infiziert sich jedoch eine
ungeschützte Schwangere an den Bläschen der Gürtelrose kann dies
lebensbedrohliche Folgen für das ungeborene Kind haben.
Dieser Text ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.
Das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" 7/2010 B liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.
Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.apotheken-umschau.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 29.07.2010 - 08:05 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 234808
Anzahl Zeichen: 1342
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Baierbrunn
Kategorie:
Vermischtes
Diese Pressemitteilung wurde bisher 522 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Versteckte Bedrohung / Warum Schwangere den Kontakt mit Gürtelrose-Patienten vermeiden sollten"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Wort und Bild - Apotheken Umschau (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).