Knorpelersatz statt Prothese

Knorpelersatz statt Prothese

ID: 236592
(Thomson Reuters ONE) -
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* "BARMER GEK Report Krankenhaus 2010" belegt starke Zunahme der
Implantationen von künstlichen Knie- und Hüftgelenken
* Körpereigene Gewebezellen als sinnvolle Alternative


Teltow. Laut einer Studie der gesetzlichen Krankenkasse BARMER GEK wurden allein
im Jahr 2009 rund 209.000 Hüft- und 175.000 Knieprothesen eingesetzt. Des
Weiteren wird in einer Presseerklärung der Krankenkasse zum "Report Krankenhaus
2010" die Frage gestellt, ob durch diese breite Indikationsstellung nicht
bereits eine Tendenz zur Überversorgung bestehe.

Doch nicht in jedem Fall muss ein Gelenkknorpelschaden unweigerlich zum
künstlichen Gelenk führen.  Stellt der Arzt einen solchen Schaden fest, bietet
sich durch die frühzeitige Therapie mit regenerativen Behandlungsmethoden eine
Möglichkeit, die Degeneration des Gewebes aufzuhalten. Der Knorpel kann mit
Hilfe körpereigener Gelenkknorpelzelltransplantate aufgebaut und die
schmerzfreie Funktion des Gelenkes wieder hergestellt werden.

Bei vielen Patienten ist diese regenerative Behandlung von Knorpelschäden an
Knie- oder Hüftgelenk ein probates Mittel. Das Stichwort lautet: Körpereigene
Knorpelzelltransplantation. Die Dreidimensionale Körpereigene
Knorpelzell-Transplantation (Autologe Chondrocyten-Transplantation = ACT3D)
wurde von der co.don(®) AG entwickelt. Im Rahmen eines minimalinvasiven
Eingriffs wird dem Patienten eine kleine Knorpelgewebeprobe aus dem betroffenen
Gelenk entnommen. Die daraus gewonnenen Zellen werden anschließend im hoch
spezialisierten co.don(®)-Labor frei von jeglichen künstlichen Zusätzen
vermehrt. Im Rahmen eines zweiten ebenfalls minimalinvasiven Eingriffs werden


die gezüchteten Zellen in das geschädigte Gelenk eingebracht und bilden dort
neues Knorpelgewebe. Dr. Andreas Baltrusch, co.don(®)-Vorstand: "Die Prothese
ist ein künstliches Bauteil. Mit der regenerativen Transplantation von
körpereigenen Knorpelzellen steht für viele Fälle, die letztlich der Arzt
beurteilen muss, eine schmerzabwendende, schonende Alternative zur Prothese zu
Verfügung, die bereits bei über 3.000 Patienten angewandt wurde".

Über die co.don(®) AG:

Das Unternehmen mit Sitz im brandenburgischen Teltow wurde 1993 gegründet. Seit
2001 ist das biopharmazeutische Unternehmen an der Frankfurter Börse gelistet.
Mit Hilfe des Tissue Engineering - der Kultivierung und Züchtung von
körpereigenen Gewebezellen - entwickelt die co.don(®) AG neuartige Produkte und
Therapiekonzepte für den orthopädischen und neurochirurgischen Markt. Die
zellbasierten, biologischen Arzneimittel (körpereigene Zelltransplantate für
Gelenkknorpel sowie für die Bandscheibe) entstehen ohne den Einsatz von
Antibiotika, Wachstumsfaktoren und Gentechnik. Vorstand der co.don(®) AG sind
Dr. Andreas Baltrusch (CEO) und Frau Vilma Siodla (COO).

Weitere Informationen auch unter: www.codon.de

Pressekontakt:

BrunoMedia Communication GmbH

Gerd J. Gauger

Bonner Straße 328

50968 Köln

Tel: 0221-348 038 10

Fax: 0221-348 038 41

Email: codon@brunomedia.de

Web: www.brunomedia.de



[HUG#1435267]



--- Ende der Mitteilung ---

co.don AG
Warthestr. 21 Teltow Deutschland

WKN: 517360 ;ISIN: DE0005173603;Index:CDAX;
Notiert: Freiverkehr in Börse Stuttgart,
Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg,
Freiverkehr in Börse Berlin,
Freiverkehr in Börse Düsseldorf,
Freiverkehr in Niedersächsische Börse zu Hannover,
General Standard in Frankfurter Wertpapierbörse,
Regulierter Markt in Frankfurter Wertpapierbörse;


Pressemitteilung (PDF):
http://hugin.info/132731/R/1435267/380666.pdf




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Source: co.don AG via Thomson Reuters ONE


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Datum: 02.08.2010 - 11:24 Uhr
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