DGAP-News: Deutsche Post DHL mit beschleunigtem Wachstum im zweiten Quartal - Ergebnisprognose für das Gesamtjahr erhöht
ID: 236940
03.08.2010 07:00
Veröffentlichung einer Corporate News,übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
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Deutsche Post DHL mit beschleunigtem Wachstum im zweiten Quartal -
Ergebnisprognose für das Gesamtjahr erhöht
- EBIT vor Einmaleffekten im zweiten Quartal um 95,7 Prozent auf 503
Millionen Euro verbessert - Konzerngewinn bei 81 Millionen Euro
- Konzernumsatz um 15,6 Prozent gestiegen - Zweistelliges Wachstum in
allen DHL-Bereichen, BRIEF-Umsatz stabil
- Prognose für Gesamtjahr 2010 angehoben: EBIT vor Einmaleffekten
zwischen 1,9 Milliarden Euro und 2,1 Milliarden Euro erwartet
- CEO Frank Appel: 'Wir ernten die Früchte unserer Strategie- und
Effizienzmaßnahmen'
Bonn, 3. August 2010: Der weltweit führende Post- und Logistikkonzern,
Deutsche Post DHL, hat im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2010 ein
zweistelliges Umsatzplus verbucht und damit sein Wachstumstempo im
Vergleich zum Auftaktquartal noch einmal deutlich erhöht. Zugleich hat der
Konzern sein operatives Ergebnis vor Einmaleffekten im Vorjahresvergleich
nahezu verdoppelt. Der Anstieg des Konzernumsatzes gegenüber dem zweiten
Quartal 2009 um 15,6 Prozent auf 12,8 Milliarden Euro wurde dabei vom
Unternehmensbereich DHL getragen. Hierin spiegeln sich das erfolgreiche
Neukundengeschäft, die in Folge der anhaltenden weltwirtschaftlichen
Belebung deutlich gestiegenen Transportvolumina sowie positive
Währungseffekte in allen DHL-Bereichen wider. Darüber hinaus haben die in
den vergangenen beiden Jahren umgesetzten Restrukturierungsmaßnahmen zu
höheren Margen geführt und die Rentabilität in allen Unternehmensbereichen
gesteigert. Das EBIT vor Einmaleffekten des Konzerns lag mit 503 Millionen
Euro 95,7 Prozentüber dem Vorjahreswert. Trotz Einmalbelastungen in Höhe
von 250 Millionen Euro, die vor allem im Zusammenhang mit dem Verkauf des
nationalen Expressgeschäfts in Frankreich angefallen sind, stieg das
Konzernergebnis im zweiten Quartal dennoch um 22,7 Prozent auf 81 Millionen
Euro.
'Als Motor des globalen Handels haben wir im zweiten Quartal stark von der
Belebung der Weltwirtschaft profitiert. Das gilt insbesondere für die
DHL-Bereiche, die sich nachhaltig als Wachstumstreiber für den
Konzerngewinn entwickelt haben', sagte Frank Appel, Vorstandsvorsitzender
der Deutschen Post DHL. 'Wir ernten nun die Früchte unserer erfolgreich
umgesetzten Strategie- und Effizienzmaßnahmen sowie der weitgehend
abgeschlossenen Restrukturierungen.'
Zweites Quartal 2010
Das berichtete EBIT stieg im zweiten Quartal 2010 auf 253 Millionen Euro,
nach 109 Millionen Euro im Jahr zuvor. Hierin sind Einmalaufwendungen in
Höhe von 250 Millionen Euro enthalten, die vor allem im Zusammenhang mit
dem im Juni abgeschlossenen Verkauf des nationalen Expressgeschäfts in
Frankreich stehen. Das Finanzergebnis lag mit minus 142 Millionen Euro
deutlich unter dem Vorjahreswert von minus 8 Millionen Euro. Diese
Entwicklung spiegelt jedoch ausschließlich Veränderungen bei der Bewertung
der Finanzinstrumente aus dem Postbank-Verkauf wider: Waren in dem
Vorjahreswert noch positive Effekte in Höhe von 123 Millionen Euro
enthalten, belastete die Neubewertung der Terminkontrakte das
Finanzergebnis im zweiten Quartal dieses Jahres mit 22 Millionen Euro.
Aufgrund der operativen Verbesserungen stieg der Konzerngewinn nach
Minderheiten dennoch im Vorjahresvergleich um 22,7 Prozent auf 81 Millionen
Euro. Dies entspricht einem auf 0,07 Euro verbesserten Ergebnis je Aktie
(2009: 0,06 Euro).
Investitionen und Cashflow
Die Investitionen des Konzerns sind im zweiten Quartal 2010 um 20,7 Prozent
auf 286 Millionen Euro gestiegen (2009: 237 Millionen Euro). Dieser Betrag
enthält unter anderem Investitionen in neue Technologien im BRIEF-Bereich
wie moderne Briefsortiermaschinen und den E-Postbrief. Der operative
Cashflow des Konzerns lag im zweiten Quartal 2010 mit 365 Millionen Euro
deutlichüber dem Vorjahreswert von 46 Millionen Euro. Diese positive
Entwicklung wurde getragen von der Verbesserung des operativen Ergebnisses
sowie den im Jahresvergleich deutlich reduzierten Restrukturierungsausgaben
im Unternehmensbereich EXPRESS. Der Free Cashflow erreichte im zweiten
Quartal 217 Millionen Euro. Die Liquidität des Konzerns wird in den ersten
sechs Monaten regelmäßig durch den im Januar zu zahlenden Jahresbeitrag an
den Bundes-Pensions-Service sowie die Dividendenzahlung beeinflusst. Trotz
dieser wiederkehrenden Effekte, die sich in diesem Jahr auf insgesamt 1,3
Milliarden Euro beliefen, und Ausgaben für Restrukturierungsmaßnahmen in
Höhe von mehr als 600 Millionen Euro, verfügte die Deutsche Post DHL auch
nach den ersten sechs Monaten nochüber eine solide Liquiditätssituation.
Die Nettoliquidität lag zum Ende des zweiten Quartals bei 535 Millionen
Euro, was einem Rückgang von 1,2 Milliarden Euro gegenüber dem Niveau am
31. Dezember 2009 entspricht.
Erstes Halbjahr
Im ersten Halbjahr 2010 stieg der Umsatz um 9,9 Prozent auf 24,8 Milliarden
Euro. Der starke Anstieg des EBIT vor Einmaleffekten um 87,9 Prozent auf
knapp 1,1 Milliarden Euro ist ein direktes Resultat des Volumen- und
Umsatzanstiegs sowie der erhöhten Effizienz des Konzerns. Das Wachstum des
berichteten EBIT auf 765 Millionen Euro von 136 Millionen Euro im ersten
Halbjahr 2009 ist darüber hinaus auch auf die deutlich reduzierten
Einmalaufwendungen zurückzuführen. Der Konzerngewinn nach Minderheiten
erreichte einen Wert von 1,8 Milliarden Euro und lag damit um 81,0 Prozentüber dem Niveau des vergleichbaren Vorjahreszeitraums (2009: 1 Milliarde
Euro). Zusätzlich zu den operativen Verbesserungen sind darin positive
Effekte aus der erstmaligen Bewertung der Finanzinstrumente aus dem
Postbank-Verkauf aus dem ersten Quartal enthalten, die mit rund 1,4
Milliarden Euro positiv zu Buche schlugen. Im Vorjahr war im ersten
Halbjahr insgesamt ein Ertrag aus der Bewertung der Derivate aus dem
Verkauf der Postbank in Höhe von 879 Millionen Euro angefallen. Das
Ergebnis je Aktie lag nach sechs Monaten mit 1,51 Euro ebenfalls deutlichüber dem Vorjahreswert von 0,84 Euro. Der operative Cashflow erreichte im
ersten Halbjahr des laufenden Jahres 270 Millionen Euro, nachdem 2009 noch
ein Mittelabfluss in Höhe von 229 Millionen Euro angefallen war.
Ausblick
Für das Gesamtjahr 2010 geht der Konzern auch weiterhin von einer moderaten
Erholung der weltweiten Transportmengen aus. Aufgrund des erfolgreichen
Abschneidens im ersten Halbjahr und derüber den Erwartungen liegenden
Entwicklung insbesondere in den DHL-Bereichen hat das Unternehmen seine
Ergebnisprognose für das Gesamtjahr 2010 angehoben. Der Vorstand erwartet
nun für den Konzern ein EBIT vor Einmaleffekten zwischen 1,9 Milliarden
Euro und 2,1 Milliarden Euro; bisher war die Deutsche Post DHL noch von
einem operativen Ergebnis zwischen 1,6 Milliarden Euro und 1,9 Milliarden
Euro ausgegangen. Während der erwartete Gewinn im BRIEF-Bereich unverändert
zwischen 1,0 Milliarden Euro und 1,2 Milliarden Euro liegen soll, liegt der
prognostizierte Beitrag von DHL nun bei rund 1,3 Milliarden Euro (bisherige
Prognose: zwischen 1,0 Milliarden Euro und 1,1 Milliarden Euro). Damit
werden die DHL-Unternehmensbereiche erstmals mehr zum Gesamtgewinn
beitragen als der BRIEF-Bereich. Der Aufwand des Segments Corporate
Center/Anderes wird wie seit Jahresbeginn erwartet mit rund 400 Millionen
Euro etwas höher ausfallen als im Vorjahr. Darüber hinaus geht der Konzern
weiterhin davon aus, dass sich das Konzernergebnis im Jahr 2010 analog zum
operativen Geschäft verbessern wird. Auch für das Jahr 2011 erwartet das
Unternehmen eine Fortsetzung der positiven Ergebnisentwicklung.
'Der Konzern Deutsche Post DHL, das zeigen das Ergebnis des zweiten
Quartals und unsere angehobene Prognose für das Gesamtjahr einmal mehr, ist
strategisch gut aufgestellt und für die Zukunft bestens gerüstet', fügte
Appel hinzu. 'Wir werden in den kommenden Jahren durch die konsequente
Fortführung unserer Strategie 2015 in der Lage sein, das gesamte Potenzial
des Konzerns Schritt für Schritt zu entfalten.'
Unternehmensbereich BRIEF: Erfolgreiches Paket-Geschäft
Der Umsatz des BRIEF-Bereichs blieb im zweiten Quartal 2010 mit 3,2
Milliarden Euro gegenüber dem Niveau des Vorjahres nahezu unverändert
(2009: 3,2 Milliarden Euro). Der anhaltende Trend einer zunehmenden
Substitution des physischen Briefs durch elektronische Medien sowie der
Verlust des Quelle Geschäfts in Deutschland führten zu Umsatzeinbußen. Dem
stand der Effekt eines zusätzlichen Arbeitstags sowie vor allem die
positive Entwicklung im Geschäftsfeld PAKET Deutschland gegenüber. Hier
konnten die Umsätze vor dem Hintergrund eines stark wachsenden
Internethandels erneut deutlich gesteigert werden. Durch eine unverändert
strikte Kostendisziplin und ein gestiegenes Ergebnis im Paket-Geschäft
konnte das EBIT vor Einmaleffekten trotz der insgesamt stabilen Umsätze und
gestiegener Löhne um 42,1 Prozent auf 243 Millionen Euro verbessert werden
(2009: 171 Millionen Euro).
Unternehmensbereich EXPRESS: Beschleunigtes Wachstum
Im Unternehmensbereich EXPRESS haben sich die Volumina vor dem Hintergrund
der konjunkturellen Belebung auch im zweiten Quartal weiter erholt. So
verzeichneten die grenzüberschreitenden Sendungen einen zweistelligen
Umsatzanstieg und konnten den hauptsächlich aus dem Verkauf des
inländischen Express-Geschäfts in Großbritannien resultierenden Rückgang
bei den taggenauen nationalen Produktenüberkompensieren. Insgesamt hat
sich das Wachstum des EXPRESS-Bereichs im zweiten Quartal deutlich
beschleunigt. Der Umsatz stieg um 19,2 Prozent auf 2,9 Milliarden Euro
(2009: 2,4 Milliarden Euro). Höhere Erlöse aus Treibstoffzuschlägen haben
ebenfalls zu dieser positiven Entwicklung beigetragen. Auch das Ergebnis
des Unternehmensbereichs hat sich im Berichtszeitraum stark verbessert. Vor
Einmaleffekten hat sich das EBIT von 65 Millionen Euro im Vorjahresquartal
auf 198 Millionen Euro im zweiten Quartal 2010 mehr als verdreifacht. Diese
positive Entwicklung spiegelt neben den gestiegenen Erlösen vor allem die
abgeschlossene Restrukturierung in den USA, den Rückzug aus dem nationalen
Express-Geschäft in Großbritannien sowie die weltweit erfolgreich
umgesetzten, erheblichen Kostensenkungen wider.
Unternehmensbereich GLOBAL FORWARDING, FREIGHT: Zweistelliges Wachstum bei
Luft- und Seefracht
Im Unternehmensbereich GLOBAL FORWARDING, FREIGHT hat sich der seit dem
zweiten Halbjahr 2009 zu beobachtende Trend steigender Volumina im zweiten
Quartal 2010 fortgesetzt. Vor allem in der Luftfracht, aber auch in der
Seefracht sind die Transportmengen im Vergleich zum Vorjahresquartal
deutlich gestiegen. In beiden Kategorien konnten deutliche zweistellige
Wachstumsraten verzeichnet werden. In Kombination mit gestiegenen
Frachtraten konnte der Unternehmensbereich seinen Umsatz im zweiten Quartal
des laufenden Geschäftsjahres so auf 3,6 Milliarden Euro steigern. Dies
entspricht einem Wachstum von 35,6 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert von
2,7 Milliarden Euro. Zwar wirkten sich die gestiegenen Marktpreise für
Transportleistungen auch im zweiten Quartal negativ auf die Margen des
Unternehmensbereichs aus. Gleichzeitig ist es aber zunehmend gelungen, die
im Zuge des starken Nachfrageanstiegs gestiegenen Preise für die knapper
gewordenen Kapazitäten an die Kunden weiterzugeben. In Verbindung mit dem
unverändert strikten Kostenmanagement konnte das EBIT vor Einmaleffekten um
29,1 Prozent von 79 Millionen Euro im zweiten Quartal 2009 auf 102
Millionen Euro von April bis Juni des laufenden Jahres gesteigert werden.
Unternehmensbereich SUPPLY CHAIN: Erfolgreiches Neu- und
Bestandskundengeschäft
Trotz des Verlusts des Quelle-Geschäfts ist auch der Umsatz des
Unternehmensbereichs SUPPLY CHAIN im zweiten Quartal 2010 deutlich
gestiegen. War im ersten Quartal noch ein leichter Umsatzrückgang
verzeichnet worden, lagen die Umsätze im zweiten Quartal mit 3,4 Milliarden
Euro um 10,7 Prozentüber dem Wert des Vorjahresquartals. Neue
Geschäftsabschlüsse und ein gestiegenes Volumen bei Bestandsverträgen
führten vor allem in der Region Asien-Pazifik zu starkem Wachstum.
Insgesamt wurden im zweiten Quartal 2010 mit Neu- und Bestandskunden
zusätzliche Verträge im Wert von rund 260 Millionen Euro abgeschlossen. Die
Vertragsverlängerungsquote lag weiterhin beiüber 90 Prozent. Infolge der
erzielten Margenverbesserungen, die das direkte Resultat der erfolgreichen
Maßnahmen zur Effizienzsteigerung sind, konnte das EBIT vor Einmaleffekten
deutlich auf 72 Millionen Euro gesteigert werden (2009: 16 Millionen Euro).
- Ende -
Hinweis an die Redaktionen: Unter www.dp-dhl.de finden Sie ein Interview
mit CEO Frank Appel sowie weitere Hintergrundinformationen. Ab 10 Uhr wird
die Halbjahres-Pressekonferenz der Deutschen Post DHL live im Internet
unter www.dp-dhl.deübertragen.
Kontakt für Journalistenfragen:
Deutsche Post DHL
Media Relations
Sebastian Steffen
Tel.: +49 (0)228 182-9944
www.dp-dhl.de/presse
Deutsche Post DHL ist der weltweit führende Post- und Logistikkonzern.
Die Konzernmarken Deutsche Post und DHL stehen für ein einzigartiges
Portfolio rund um Logistik (DHL) und Kommunikation (Deutsche Post). Die
Gruppe bietet ihren Kunden sowohl einfach zu handhabende Standardprodukte
als auch maßgeschneiderte, innovative Lösungen - vom Dialogmarketing bis
zur industriellen Versorgungskette. Dabei bilden die rund 500.000
Mitarbeiter in mehr als 220 Ländern und Territorien ein globales Netzwerk,
das auf Service, Qualität und Nachhaltigkeit ausgerichtet ist. Mit seinen
Programmen in den Bereichen Klimaschutz, Katastrophenhilfe und Bildungübernimmt der Konzern gesellschaftliche Verantwortung. Deutsche Post DHL
erzielte 2009 einen Umsatz von mehr als 46 Milliarden Euro.
Die Post für Deutschland. The Logistics company for the world.
Weitere Informationen unter www.dp-dhl.de
Konzernkennzahlen für das zweite Quartal 2010
2. 2.Umsatz nach Bereichen im zweiten Quartal 20101)
Quartal2- Quartal2- Veränderu-
in Mio EUR 009 010 ngin %
Umsatz 11.070 12.795 15,6%
- davon Umsatz international 7.249 8.850 22,1%
Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit
(EBIT) 109 253>100%
EBIT vor Einmaleffekten 257 503 95,7%
Konzerngewinn nach Minderheiten (inkl.
Postbank) 66 81 22,7%
Unverwässertes Ergebnis je Aktie
(inkl. Postbank, in EUR) 0,06 0,07 16,7%
Verwässertes Ergebnis je Aktie (inkl.
Postbank in EUR) 0,06 0,07 16,7%
2. Anteil am 2. Anteil am VerändEBIT nach Bereichen im zweiten Quartal 2010
Quarta Gesamt- Quarta Gesamt- erungin
in Mio EUR l2009 umsatz l2010 umsatz %
BRIEF 3.209 29,0% 3.206 25,1% -0,1%
EXPRESS 2.407 21,7% 2.868 22,4% 19,2%
GLOBAL FORWARDING,
FREIGHT 2.663 24,1% 3.611 28,2% 35,6%
SUPPLY CHAIN 3.061 27,7% 3.387 26,5% 10,7%
Corporate Center /
Anderes
undKonsolidierung -270 k.A. -277 k.A. -2,6%
Umsatz fortgeführte
Geschäftsbereiche 11.070 100% 12.795 100% 15,6%
2. 2. VeränderunginEBIT vor Einmaleffekten nach Bereichen im zweiten Quartal 2010
in Mio EUR Quartal2009 Quartal2010 %
BRIEF 150 241 60,7%
EXPRESS -51 -30 41,2%
GLOBAL FORWARDING, FREIGHT 68 99 45,6%
SUPPLY CHAIN 16 55>100%
Corporate Center / Anderes
und
Konsolidierung -74 -112 -51,4%
EBIT fortgeführte
Geschäftsbereiche 109 253>100%
2. 2.1) Vorjahreszahlen angepasst
Quartal20 Quartal20 Veränderun
in Mio EUR 09 10 gin %
BRIEF 171 243 42,1%
EXPRESS 65 198>100%
GLOBAL FORWARDING, FREIGHT 79 102 29,1%
SUPPLY CHAIN 16 72>100%
Corporate Center / Anderes
und
Konsolidierung -74 -112 -51,4%
EBIT vor Einmaleffekten fortgeführte
Geschäftsbereiche 257 503 95,7%
Konzernkennzahlen für das erste Halbjahr 2010
1. 1.Umsatz nach Bereichen im ersten Halbjahr 20101)
Halbjahr2 Halbjahr2 Veränderu
in Mio EUR 009 010 ngin %
Umsatz 22.575 24.811 9,9%
- davon Umsatz international 14.590 16.774 15,0%
Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit
(EBIT) 136 765>100%
EBIT vor Einmaleffekten 569 1.069 87,9%
Konzerngewinn nach Minderheiten (inkl.
Postbank) 1.010 1.828 81,0%
Unverwässertes Ergebnis je Aktie
(inkl. Postbank, in EUR) 0,84 1,51 79,8%
Verwässertes Ergebnis je Aktie (inkl.
Postbank in EUR) 0,84 1,51 79,8%
1. Anteil am 1. Anteil am VerändEBIT nach Bereichen im ersten Halbjahr 2010
Halbja Gesamt- Halbjah Gesamt- erungin
in Mio EUR hr2009 umsatz r2010 umsatz %
BRIEF 6.695 29,7% 6.652 26,8% -0,6%
EXPRESS 4.810 21,3% 5.488 22,1% 14,1%
GLOBAL FORWARDING,
FREIGHT 5.410 24,0% 6.728 27,1% 24,4%
SUPPLY CHAIN 6.206 27,5% 6.517 26,3% 5,0%
Corporate Center /
Anderes
undKonsolidierung -546 k.A. -574 k.A. -5,1%
Umsatz fortgeführte
Geschäftsbereiche 22.575 100% 24.811 100% 9,9%
1. 1.EBIT vor Einmaleffekten nach Bereichen im ersten Halbjahr 2010
Veränderungin
in Mio EUR Halbjahr2009 Halbjahr2010 %
BRIEF 557 629 12,9%
EXPRESS -443 80 k.A.
GLOBAL FORWARDING, FREIGHT 113 152 34,5%
SUPPLY CHAIN 50 112>100%
Corporate Center / Anderes
und
Konsolidierung -141 -208 -47,5%
EBIT fortgeführte
Geschäftsbereiche 136 765>100%
1. 1.1) Vorjahreszahlen angepasst
Halbjahr20 Halbjahr20 Veränderun
in Mio EUR 09 10 gin %
BRIEF 578 633 9,5%
EXPRESS -55 352 k.A.
GLOBAL FORWARDING, FREIGHT 129 156 20,9%
SUPPLY CHAIN 58 136>100%
Corporate Center / Anderes
und
Konsolidierung -141 -208 -47,5%
EBIT vor Einmaleffekten fortgeführte
Geschäftsbereiche 569 1.069 87,9%
03.08.2010 07:00 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungenübermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unterwww.dgap-medientreff.deundwww.dgap.de---------------------------------------------------------------------------
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Datum: 03.08.2010 - 07:00 Uhr
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