DGAP-News: IBS AG excellence, collaboration, manufacturing: Deutliche Umsatz- und Ergebnissteigerung im zweiten Quartal 2010
ID: 238887
06.08.2010 07:30
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- Quartalsumsatz des Konzerns konnte um 13% gesteigert werden
- 65% des Umsatzes wurde mit Lizenzen und Wartung generiert
- Die EBIT-Marge steigt im 2. Quartal auf 13%
- Weitere Erhöhung des Auftragsbestandes auf 12 Mio. Euro
- Der operative Cash Flow erhöht sich auf 917 TEuro
Höhr-Grenzhausen, 06. August 2010: Der Umsatz der IBS AG belief sich im
zweiten Quartal 2010 auf 5,49 Mio. Euro und erhöhte sich damit um 13
Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal (Q2 2009: 4,86 Mio. Euro). Diese
Steigerung resultiert im Wesentlichen aus einem starken Anstieg der
Lizenzverkäufe um 62 Prozent auf 1,68 Mio. Euro (Q2 2009: 1,04 Mio. Euro.
Rund 65 Prozent des Gesamtumsatzes erzielte IBS durch das margenstarke
Lizenz- und Wartungsgeschäft.
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) belief sich im
zweiten Quartal 2010 auf 830 TEuro (Q2 2009: 579 TEuro) und entsprach damit
einer Steigerung von 43 Prozent und einer EBITDA-Marge von 15 Prozent (Q2
2009: 12 Prozent). Im abgelaufenen Quartal erreichte die IBS AG ein
operatives Ergebnis (EBIT) von 722 TEuro im Vergleich zu 417 TEuro im
zweiten Quartal 2009. Dies entsprach einer EBIT-Marge von 13 Prozent (Q2
2009: 8,6 Prozent). Der Grund für das stark gestiegene EBIT war
insbesondere der höhere Lizenzumsatz.
Der operative Cash-Flow erholte sich deutlich und belief sich zum Ende des
zweiten Quartals 2010 auf 917 TEuro im Vergleich zu -354 TEuro in der
Vorjahresperiode.
Im Halbjahresvergleich erwirtschaftete die IBS AG als Unternehmensgruppe
einen Umsatz von 9,71 Mio. Euro (1. Hbj. 2009: 9,17 Mio. Euro) und damit
eine Erhöhung um 6 Prozent. Die Einzelgesellschaft IBS AG konnte dabei
Ihren Umsatz um 12 Prozent auf 7,12 Mio. Euro steigern.
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) belief sich im
ersten Halbjahr 2010 auf 1.284 TEuro (1. Hbj. 2009: 812 TEuro) und
entsprach damit einer Marge von 13 Prozent. Das operative Ergebnis (EBIT)
der ersten beiden Quartale 2010 steigerte sich auf 958 TEuro (1. Hbj. 2009:
537 TEuro). Dies ist im Vergleich zur Vorjahresperiode eine Plus von 78
Prozent und eine EBIT-Marge für das erste Halbjahr 2010 von 10 Prozent.
Das Konzernperiodenergebnis der Unternehmensgruppe belief sich auf 948
TEuro (1. Hbj. 2009: 528 TEuro) und entsprach damit einem Ergebnis je Aktie
(EPS) unverwässert sowie verwässert von 0,14 Euro (1. Hbj. 2009: 0,08
Euro).
Der Auftragsbestand entwickelte sich weiterhin sehr positiv und belief sich
zum 30. Juni 2010 auf rund 12 Mio. Euro. Im Vergleich zum 30. Juni 2009
(10,63 Mio. Euro) ist dies eine Steigerung von 13 Prozent. Dieser höchste
Auftragsbestand der letzten 7 Jahre zeigt die kontinuierliche und positive
Entwicklung aller Geschäftsbereiche der IBS AG.
Die liquiden Mittel beliefen sich zum 30. Juni 2010 auf 5,86 Mio. Euro (30.
Juni 2009: 5,43 Mio. Euro) und konnten damit um 8 Prozent gesteigert
werden. Das Eigenkapital wurde weiter auf 14,8 Mio. Euro (30. Juni 2009: 14
Mio. Euro) erhöht. Damit hat die IBS AG eine Eigenkapitalquote von 66
Prozent (30. Juni 2009: 65 Prozent).
Der Bericht für das zweite Quartal 2010 wird am 11. August 2010
veröffentlicht. Ab diesem Zeitpunkt steht er unter www.ibs-ag.de zum
Download bereit.
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IBS AG
Rathausstrasse 56
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Datum: 06.08.2010 - 07:30 Uhr
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