Millionärssteuer statt Millionärsspende

Millionärssteuer statt Millionärsspende

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Millionärssteuer statt Millionärsspende



(pressrelations) - "Das ist eine Idee aus dem Disneyland", kommentiert Michael Schlecht die Debatte um freiwillige Spenden von Vermögenden wie in den USA. Das Mitglied des Parteivorstands der LINKEN weiter:

Die Begeisterung von SPD und Grünen für freiwillige Spenden wohlhabender Bürger ist absurd. In den USA machen Vermögenssteuern über drei Prozent des Bruttoinlandsprodukt aus, in Deutschland weniger als ein Prozent. Für diese US-Vermögensbesteuerung sollten sich SPD und Grüne begeistern.

Wenn der Staat nicht mehr in der Lage ist, Steuern einzutreiben, scheitert die Demokratie. Freiwillige Spenden von Reichen mögen ehrenwert sein.

Dann entscheiden jedoch nicht mehr die Wählerinnen und Wähler ob und wie hoch unsere Schulen finanziert werden sondern die Inhaber Schweizer Bankkonten.

DIE LINKE fordert die Millionärssteuer in Höhe von 5 Prozent auf Vermögen über eine Million Euro. Dies brächte 80 Mrd. Euro im Jahr für wichtige Zukunftsinvestitionen.


Quelle:
http://www.die-linke.de/nc/presse/presseerklaerungen/detail/artikel/millionaerssteuer-statt-millionaersspende/


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Datum: 06.08.2010 - 15:17 Uhr
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