Zollhalle 12: "Schmuckstück im Kölner Rheinauhafen
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Zollhalle 12: "Schmuckstück" im Kölner Rheinauhafen
Bauunternehmung Verfuß stellt denkmalgeschütztes Großprojekt fertig
Köln / Hemer. Für die Stadtarchitektur der Rheinmetropole präsentiert sich der Kölner Rheinauhafen, der früher auch liebevoll das "Wertchen" genannt wurde, mit einem neuen "Schmuckstück", nämlich mit der frisch renovierten "Zollhalle 12". Schon in den Zwanzigerjahren des 19. Jahrhunderts war er sowohl wichtiger Umschlagplatz für den Handel als auch beliebtes Ausflugsziel. Die Zollhalle erstrahlt dort nun komplett modernisiert und mit einem goldenen Dach in neuem Glanz. Heute werden die 1.300 m² im Erdgeschoss gewerblich genutzt, während in den Obergeschossen 2.480 m² für exklusives Wohnen mit Blick auf den Rhein entstanden sind. Das Projekt von Architekt Prof. Pablo Molestina umfasst laut der Rheinauhafen Verwaltungsgesellschaft (RVG) ein Gesamtvolumen von ca. 12 Mio. ?.
Theoretisch: Denkmalschutz ? Praktisch: Präzisionsarbeit
Passend zum Konzept, die Objekte der Rheinauhafen-Meile in Anlehnung an ihre ursprüngliche Erscheinung modern zu gestalten, wurde die alte Zollhalle unter der Leitung des Stadtkonservators im Sinne des Denkmalschutzes neu saniert. "Die Beteiligung des Stadtkonservators an den Planungen verlief sehr harmonisch, wir sind alle äußerst zufrieden mit den Ergebnissen", erklärt Bauleiter Thomas Ostermann von der Firma Verfuß.
Ob den Erhalt der originalen Tuffstein-Fassade, die detailgetreue Nachbildung der von Hand gemalten "12", die Restaurierung der verwitterten Basaltsteine oder das Aufarbeiten der alten Stahlträger ? um Kulturgüter zu erhalten, bedarf es viel Erfahrung und eines besonderen "Fingerspitzengefühl". Behutsam und professionell bearbeitete die Baufirma Verfuß die Zollhalle 12. Nun glänzt sie mit einer stimmigen Goldkuppe, die das typische Staffelgeschoss des Gebäudes edel abrundet.
Wintereinbruch ließ die Sanierer der Zollhalle kalt
Der harte Winter 2009/2010 mit ungewöhnlich lang anhaltenden frostigen Temperaturen brachte die Arbeiten am Dach kurzzeitig zum Stillstand. Um die bereits verlegten Rohre der Fußbodenheizungen, die selbst noch nicht in Funktion waren, zu schützen, mussten die Bau-Experten das Gebäude mit unterschiedlichen Medien beheizen. Trotz des höheren Aufwands blieb der Übergabe-Termin im vereinbarten Rahmen.
Zunächst war die Fertigstellung Ende April diesen Jahres geplant. Die Arbeiten an den gemeinschaftlich genutzten Bauabschnitten schloss die Baufirma "pünktlich wie die Maurer" ab. Die Gewerbeflächen, also das gesamte Erdgeschoss, erstand die Ledermanufaktur Marquardt. Schon um einiges früher als geplant wünschte der Lederproduzent die Fertigstellung. So hieß es für die beauftragte Bauunternehmung Verfuß: schnell umdisponieren! Mit großem Engagement stellten die erfahrenen Experten das Erdgeschoss im März fertig.
Exklusive Wohnungen und "Nägel mit Köpfen"
Bei der Eröffnungsfeier der Ledermanufaktur Marquardt Mitte Mai konnten Interessenten auch eine der 18 komfortablen Wohnungen, deren Loggien und Dachterrassen einen einmaligen Blick auf den Rhein bieten, besichtigen.
14 dieser Wohnungen sind bereits verkauft. Sie werden den Wünschen der Eigentümer entsprechend umgebaut und gestaltet. In intensiven Gesprächen mit den Kunden ermitteln die Spezialisten von Verfuß die individuellen Vorstellungen. Bis Ende August 2010 sind schließlich alle Wohnungen schlüsselfertig übergeben.
Weitere Infos: www.verfuss.de





am Dienstag, 10. August 2010, um 21.50 Uhr">
Datum: 06.08.2010 - 15:17 Uhr
Sprache: Deutsch
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