Gefahr für Herz und Gefäße: Neue Verfahren bieten mehr Sicherheit und Lebensqualität

Ist die Durchblutung gestört, drohen gravierende Folgen wie Herzinfarkt, Schlaganfall und Amputationen. Damit es nicht so weit kommt, können Sie während der „Herzwochen“ Ihr Herz- und Gefäßsystem untersuchen und bei Bedarf behandeln lassen.

(firmenpresse) - Erfahrene Kardiologen und Gefäßspezialisten wenden zur Diagnostik möglicher Erkrankungen die neuesten Methoden der Schulmedizin an. Diese sind nicht invasiv und frei von Belastung für den Patienten. So liefert etwa der Cardio-Check ohne invasiven Eingriff Erkenntnisse, die detaillierte Aussagen zu Ihrer Herz- und Gefäßgesundheit ermöglichen: Sind Ablagerungen an den Gefäßwänden oder droht gar ein lebensgefährlicher Gefäßverschluss? Gibt es Hinweise auf die periphere arterielle Verschlusskrankheit (paVK) in den Beinen, die sich durch die Schaufensterkrankheit äußert? Ist die Durchblutung des Herzmuskels gestört und treten aus diesem Grund Kurzatmigkeit, Druckgefühl oder Schmerzen in der Brust schon bei geringer Belastung auf? Besteht die Gefahr für einen Herzinfarkt?

Alle diese Fragen und viele weitere können Sie während der Herzwochen abklären lassen. Die Ärzte werden sie Ihnen mit viel Zeit und Zuwendung beantworten. Ebenso werden sie Ihnen die Ergebnisse der Diagnostik erklären, die mit hoch modernen Methoden wie der Computer-Sonographie oder dem Vascular Explorer gewonnen werden.

„Falls eine Therapie notwendig ist, werden wir entsprechende Vorschläge machen und Sie beraten, welche Behandlung den optimalen Erfolg verspricht“, so Prof. Dr. Rafael Adam, Ärztlicher Direktor und Chefarzt am Schwarzwald MedicalResort Obertal. „Das Konzept unserer Integrativen Medizin als Kombination moderner Schulmedizin mit bewährten Naturheilverfahren hat ein breites Spektrum therapeutischer Möglichkeiten, um gezielt die Selbstheilungskräfte des Organismus zu unterstützen.“ Etwa, wenn Gefäßverschlüsse drohen oder bereits vorhanden sind: Statt die Verengung operativ durch Bypässe zu überbrücken, regt die neue Angio-Plus-Therapie und die Gabe gefäßaktiver Substanzen das Wachstum neuer Ersatzgefäße an.

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Datum: 14.08.2010 - 17:46 Uhr
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Freigabedatum: 14.08.2010

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