DGAP-News: Research zu Fair Litigation AG: Klagen in Amerika - Schweizer Spezialanbieter erschliesst Millionenmarkt
ID: 243327
17.08.2010 08:25
Veröffentlichung einer Corporate News,übermittelt
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Die Experten von Bulle&Bär Research empfehlen dem spekulativen Investor
ein Engagement in die Fair Litigation AG (WKN: A0MXNY, ISIN: CH0032740596)
mit Sitz in Zug/Schweiz und einer Repräsentanz in Hamburg/Deutschland. Das
Unternehmen bietet europäischen Mandanten mit in den USA durchsetzbaren
Rechtsansprüchen einen einzigartigen Service an und steht bereit , sich
damit einen Millionenmarkt zu erschließen.
Ziel der Gesellschaft ist es, Geschädigten in ganz Europa - unabhängig von
deren Einkommen und sozialem Status - zur Durchsetzung ihrer
Schadensersatzklagen in den USA zu verhelfen. Kooperationsverträge mit
amerikanischen Anwaltskanzleien sichern dabei eine tadellose
Rechtsvertretung im Land der unbegrenzten Möglichkeiten.
Entschließt sich die Fair Litigaton AG einen Fall anzunehmen, wird jener
von den amerikanischen Kanzleienüber ein Prüfmandat durchleuchtet. Erst
nach Abschluss des Prüfprozesses kommt es zum Abschluss eines
Mandantenvertrages. Die Bezahlung erfolgt fast ausschließlich auf
Erfolgsbasis und beinhaltet einen Full-Service Vertrag. Dem Klagenden wird
dabei sowohl das Ausfallrisiko, als auch sämtlicher Schriftverkehr
abgenommen.
Dank dieser derartig mandantenfreundlichen Dienstleistung ist die Fair
Litigations AG auf dem Weg, sich einen erstklassigen Ruf als
Spezialanbieter im europäischen Rechtswesen zu erarbeiten.
Nach nur 4 monatigem Bestehen der Gesellschaft konnten bereits 6
Prüfmandateübergeben werden. Zwei davon stehen kurz vor Abschluss eines
Mandantenvertrages.
Im ersten Fall klagen verschiedene europäische Unternehmen (bei einem
Klagevolumen im 7 stelligen Euro Bereich) gegen den jahrelangen
Abrechnungsbetrug eines amerikanischen Großunternehmenes; im zweiten Fall
klagt eine deutsche Vermögensverwaltungsgesellschaft gegen einen
unrechtmässigen Squeeze Out bei einem Investitionsgeschäft, mit einem
Klagevolumen von 32 Millionen Euro.
Beflügelt vom schnellen Erfolg des Geschäftsmodells, strebt die Fair
Litigation AG ein europaweites Wachstum an. Dieses soll durch einen
strategischen Investor zur Jahresfrist signifikant beschleunigt werden.
Kurzfristiges Ziel ist der Aufbau eines europaweiten Netzwerkes von
Anwälten, welche auf Provisionsbasis passende Mandanten vermitteln sollen.
Der Aufbau startet mit einer Seminarreihe in diversen deutschen Städten.
Bis zum Jahresende 2011 will die Fair Litigation AG neben zahlreichen
kleinen Mandanten auch mindestens 10 Großmandate mit einem Klagevolumen von
mehr als 5 Millionen USD bei ihrer Klage in den USA umfassend betreut
haben.
Investoren der Fair Litigations AG könnten sich deshalb baldüber einen
warmen Geldregen freuen. Die Marktkapitalisierung an der Frankfurter Börse
beträgt derzeit gerade einmal 2 Millionen Euro.
Bei einer durchschnittlichen Erfolgsbeteiligung von 20-30% des
Klagevolumens könnte sich der Kurs des Unternehmens mit einer einzigen
erfolgreichen Klage im Millionenbereich schnell verdoppeln und im Tempo
erfolgreicher weiterer Klagen rasch vervielfachen.
Denn als reiner Vermittler und Betreuer der Mandanten hat die Fair
Litigation AG ein sehr geringes Verlustrisiko - bei vollen Gewinnchancen.
Das Ausfallrisiko liegt ganz bei den amerikanischen Kooperationspartnern.
Das Mandantenpotential erscheint dabei gigantisch. Oft wissen Geschädigte
gar nichts von der Möglichkeit zur Klage in den USA, oder glauben, sich
einen Prozess nicht leisten zu können.
Hier leistet die Fair Litigation AG wertvolle Aufklärungsarbeit.
Desweiteren sind die zugesprochenen Entschädigungen in den USA meist höher
und leichter durchsetzbar als in Europa. Ein Geschäft also, bei dem alle
gewinnen - Fair Litigation.Über Bulle&Bär Research:
Das Team von Bulle&Bär Research mit Sitz in London/UK hat langjährige
Erfahrung mit Engagements in börsennotierte Small-Caps. Die Analysten und
Autoren sind Profis und können das Potential von einem Unternehmen fundiert
einschätzen und die Risikofaktoren eruieren. Je nach Branche und Thema kann
für die Studien auf ein Portfolio von Spezialisten zurückgegriffen werden.
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Datum: 17.08.2010 - 08:25 Uhr
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