Staatssekretär Otto eröffnet die gamescom 2010
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"Computerspiele sind Teil der Alltagskultur und schaffen Arbeitsplätze"
In seinem Eröffnungsstatement wies Staatssekretär Otto darauf hin, dass Computer- und Videospiele mittlerweile in der Alltagskultur angekommen seien: "Knapp ein Drittel der Bevölkerung über 14 Jahren spielt, da kann man nicht mehr von einem Nischenphänomen sprechen. Sport- und Kartenspiele oder Strategie- und Simulationsspiele gehören genauso dazu wie Denkaufgaben oder das kurze Unterhaltungs- und Browserspiel zwischendurch. Nicht zu vergessen sind natürlich die Rollen- und Actionspiele - auch die für Erwachsene. Menschen spielen einfach gerne - und das zunehmend elektronisch und gemeinsam".
Als Teilmarkt der Kultur- und Kreativwirtschaft entfallen auf Unterhaltungssoftware rund 2,3 Milliarden Euro Jahresumsatz. Der Bereich ist außerdem von einer großen Dynamik gekennzeichnet. Mit der "Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft" unterstreicht die Bundesregierung die besondere Bedeutung der Branche und unterstützt diese Dynamik. Dabei soll die Initiative neben dem heimischen Markt den Export verstärken.
Staatssekretär Otto: "'Made in Germany' ist in der Industrie ein Markenzeichen; das wollen wir auch für den elektronischen Unterhaltungssektor schaffen. Einige Spiele haben den Sprung auf das internationale Parkett schon geschafft, aber ich sehe noch deutlich mehr Potenzial."
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Datum: 19.08.2010 - 10:34 Uhr
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