ots.Audio: Schön, wenn die Wohnung in neuem Glanz erstrahlt. Schlecht wenn die Gesundheit darunter leidet - Renovieren ohne Schadstoffe (mit Geräusch)
ID: 247562
Da liegen Sie goldrichtig, wenn Sie jetzt die Zeit nutzen, um Ihre
Wohnung auf Vordermann zu bringen. Geräusch. Was ist das für ein
herrliches Gefühl, wenn alles fertig renoviert ist. Die Kommode wird
frisch gebeizt in das tapezierte Wohnzimmer gestellt, wo schon die
gelackten Fenster und Türen in neuem Glanz erstrahlen. Schlecht ist
es aber, wenn man von Farbe, Lack und Kleber Kopfschmerzen,
Atembeklemmungen oder Allergien bekommt, schreibt das Internetportal
"www.apotheken-umschau.de". Bevor man renoviert, sollte man sich also
nach umweltfreundlichen Materialien umschauen. Chefredakteur Harald
Mandl erklärt, welche Siegel Sicherheit geben, damit die Gesundheit
nicht auf der Strecke bleibt:
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Ja. Auf jeden Fall erwähnenswert und sicher schon vielen bekannt,
ist der Blaue Engel, ein Siegel für umweltfreundliche und
gesundheitlich verträgliche Produkte. Das Siegel "Goldenes M" steht
für schadstoffarme Möbel. Und noch ein wichtiges Siegel ist "nature
plus", geschrieben nature plus, das für nachhaltig hergestellte und
gesundheitlich unbedenkliche Produkte steht.
Und gerade bei Bodenbelägen sollten Sie ganz genau hinschauen,
denn die können es in sich haben:
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Teppiche sollten aus natürlichen Fasern sein und einen
Textilrücken haben, aber auch hier auf Gütesiegel achten, denn manche
Wollteppiche können z.B. Mottenschutzmittel enthalten. Bei
Bodenbelägen, die verklebt werden müssen, sollte man emissionsarme
Klebstoffe verwenden, die mit dem "Emicode-Siegel" ausgezeichnet
sind.
Selbst bei Wandfarben und Tapeten sollte man zu schadstoffarmen
Produkten greifen:
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In Vinyltapeten können Weichmacher und giftige zinnorganische
Verbindungen stecken. Bei Weichmachern besteht der Verdacht, dass sie
den Hormonhaushalt und die Fortpflanzungsfähigkeit negativ
beeinflussen. Als Alternativen bieten sich hier die klassische
Raufasertapete an, die unproblematisch ist und Wandfarben auf
Wasserbasis.
Manche Menschen können die natürlich vorkommenden Terpene in der
Farbe nicht vertragen. "www.apotheken-umschau.de" empfiehlt darum,
einen Geruchstest zu machen, in dem man etwas Farbe auf ein Stück
Papier streicht und dieses über Nacht in einem Glas verschließt. Am
nächsten Tag daran schnuppern und wer den Geruch nicht verträgt,
sucht sich besser ein anderes Produkt.
ACHTUNG REDAKTIONEN:
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Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.apotheken-umschau.de
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Datum: 26.08.2010 - 04:15 Uhr
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