Familientage bei Peugeot - Von klein bis groß: Für jede Familie das richtige Auto

Familientage bei Peugeot - Von klein bis groß: Für jede Familie das richtige Auto

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Familientage bei Peugeot - Von klein bis groß: Für jede Familie das richtige Auto



(pressrelations) -
  • Zehn Modelle von Peugeot speziell auf Familien zugeschnitten
  • Attraktive Angebote in allen relevanten Segmenten
  • Variable Innenräume, umweltfreundliche Motoren
Die meisten Familien formulieren klare Ansprüche an ihr Auto: Viel Platz und Komfort auf Reisen soll es bieten, funktional muss es sein, sicher, variabel, zuverlässig, sparsam im Verbrauch, umweltfreundlich natürlich, unempfindlich innen, unvergesslich außen, günstig in der Anschaffung, bescheiden bei den laufenden Kosten, stabil im Wiederverkauf, nicht zu langsam, nicht zu laut, nicht zu groß und bloß nicht zu klein.

Mindestens jedes dritte Auto in Deutschland ? großzügig betrachtet vielleicht sogar jedes zweite ? versucht, diesen Ansprüchen möglichst gerecht zu werden. Rund 330 unterschiedliche Modelle listet das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) Monat für Monat in seiner Zulassungsstatistik auf. Der Markt ist unterteilt in zwölf Fahrzeugklassen. Sechs davon ? namentlich Kleinwagen, Kompaktwagen, Mittelklasse, Mini-Vans, Großraumvans und Utilities ? kann man direkt dem inoffiziellen Segment "Familienauto" zuordnen, zwei weitere ? obere Mittelklasse und Geländewagen ? dem erweiterten Kreis.

Breites Angebot vom 207 SW bis Expert Tepee Vagabond

Wohl dem, der das passende Modell-Portfolio in all diesen Klassen anbieten kann ? und sich zudem klar positioniert. Wie die Marke Peugeot. Die gesamte Fahrzeugpalette zeichnet sich durch ein Höchstmaß an Variabilität, Funktionalität und Umwelteffizienz aus. Eine aktuelle Statistik des KBA belegt, dass Peugeot den Durchschnitts-CO2-Wert aller 2009 in Deutschland neu zugelassenen Pkw deutlich unterbietet. Peugeot erreicht 144,1 Gramm CO2 pro Kilometer (g/km) und damit 10,1 g/km weniger als der Bundesdurchschnitt (154,2 g/km).

Zehn Modelle der Löwenmarke sind ausgewiesene Familienautos. Das fängt mit dem 207 SW an, dem kleinsten Familienkombi von Peugeot, und endet beim Expert Tepee, der den 207 SW in der Langversion um einen Meter überragt und bis zu acht Personen Platz bietet. In der Reise-Variante Expert Tepee Vagabond sind es zwar "nur" sieben, dafür kann die Mehrheit von ihnen aber in dem Multitalent übernachten.



Wer braucht ein Familienauto? Wie setzt sich die Zielgruppe zusammen? Ein Blick auf die Geburtenziffer zeigt: Mit 8,2 Geburten auf 1.000 Einwohner belegt Deutschland demografisch den letzten Rang innerhalb der EU. Zum Vergleich: Frankreich bringt es auf 13 Geburten pro 1.000 Einwohner und damit auf Rang zwei dieser Erhebung. Mehr Nachwuchs als in unserem Nachbarland gibt es prozentual nur in Irland (16,9), hat EuroStat ermittelt, das Statistische Amt der Europäischen Union. So gesehen sollte es niemanden verwundern, dass Peugeot als französischer Hersteller bei den Familienautos so überzeugend aufgestellt ist.

Mut machen Zahlen der Robert Bosch Stiftung. Demnach ist der Kinderwunsch bei Deutschlands Männern und Frauen höher als die derzeitige Geburtenrate. Die liegt bei 1,37 Kindern pro Frau (Frankreich: 2,02). Männer hätten statistisch betrachtet gern 1,59 Kinder, Frauen sogar 1,75. Macht auf der Wunschliste unterm Strich ein bis zwei Kinder pro Familie ? und das ist auch bundesdeutsche Realität. Laut aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamtes gibt es in Deutschland 8,42 Millionen Haushalte mit minderjährigen Kindern. In jedem zweiten davon (4,42 Millionen Haushalte) lebt ein Kind, in 3,09 Millionen Haushalten sind es zwei. Auf drei Kids bringen es immerhin 731.000 Haushalte, auf vier und mehr lediglich 187.000 Haushalte.

Steigender Marktanteil von Familienautos in fast allen Segmenten

41,4 Millionen Personen leben laut dem Standard-Statistikwerk "Land und Leute" als Familie (Elternteile und Kinder) zusammen. Der Bedarf an familiengerechten Automobilen ist folglich hoch. Das zeigt auch ein Vergleich der Halbjahres-Zulassungszahlen 2010 mit denen von 2009. Das Kleinwagen-Segment, das im Jahr der Abwrackprämie aufgrund der staatlichen Förderung für schadstoffarme Autos überproportional zugelegt hatte, verzeichnet im laufenden Jahr wie erwartet deutliche Einbußen auf einem insgesamt rückläufigen Markt. Der Marktanteil (MA) der Kleinwagen ist von 25,8 auf 19,2 Prozent gesunken. Ganz anders sieht es beim harten Kern des "Familien-Segments" aus ? Kompaktwagen, Mittelklasse, Vans und Utilities. Ihre Marktanteile liegen im laufenden Jahr allesamt über den Werten der ersten sechs Monate des Vorjahres.

Zulassungszahlen der familienrelevanten Pkw-Segmente im Vergleich (Quelle: KBA)

1. Halbjahr 2010 1. Halbjahr 2009 MA 2010 in % MA 2009 in %

Kleinwagen
281.850
531.080
19,2
25,8

Kompaktwagen
411.229
561.616
28,0
27,3

Mittelklasse
212.492
259.899
14,5
12,6

Obere Mittelklasse
67.995
66.841
4,6
3,2

Minivans
81.475
97.229
5,5
4,7

Großraumvans
60.122
79.617
4,1
3,9

Vans insgesamt
141.597
176.846
9,6
8,6

SUV
64.766
80.829
4,4
3,9

Peugeot hat den Trend zum Familienauto sehr früh erkannt und mit innovativen Lösungen und neuen Modellen Maßstäbe gesetzt. Das zahlt sich jetzt aus. Betrug der Anteil der Familienmodelle am Gesamtabsatz von Peugeot in Deutschland im vergangenen Jahr noch 24,5 Prozent, liegt er im ersten Halbjahr 2010 bei beachtlichen 35,3 Prozent. Maßgeblichen Anteil daran haben die äußerst variablen, international bereits mehrfach ausgezeichneten Modelle 3008 und 5008.

Beim renommierten britischen Kaufberatungsmagazin "What Car?" gewann der 3008 in diesem Jahr die Kategorie Crossover und erhielt zusätzlich die höchste Auszeichnung, die vergeben wird ? den "What Car? Car of the Year 2010"-Award. Der Jury gefielen unter anderem das harmonische Design des 3008, sein innovatives Fahrzeugkonzept, seine hervorragende Verarbeitungsqualität sowie seine sparsamen und umweltfreundlichen Motoren.

Der 5008 entschied bei der gleichen Wahl die Kategorie "Minivans" für sich. Entscheidend dafür waren unter anderem die vorbildliche Raumausnutzung und die beispielhafte Modularität. Zusätzlich wurde der 5008 von 150 Flottenmanagern zum "Firmenauto des Jahres 2010" gekürt. Den gleichen Titel holte im Jahr zuvor der Peugeot 3008.

Auf Wunsch verfügen 3008 und 5008 über modernste Assistenzsysteme wie ein Head-up-Display, das die für den Fahrer relevanten Daten auf eine transparente Polycarbonatscheibe in seinem Sichtfeld spiegelt, und über einen Abstandswarner, der den Fahrer alarmiert, sobald der voreingestellte Mindestabstand zum Vordermann unterschritten wird. Beim EuroNCAP-Crashtest erzielten beide Modelle die Höchstwertung von fünf Sternen.

Vorreiter bei außergewöhnlichen Fahrzeugkonzepten

Mit dem 3008 beweist Peugeot sein ausgeprägtes Gespür für außergewöhnliche und familiengerechte Fahrzeugkonzepte, die selbst in scheinbar gesättigten Segmenten neue Käufer erobern. Als einziges Modell bietet er eine modulare Kofferraumarchitektur mit unterschiedlich platzierbarem Ladeboden. Maßstäbe setzt er auch beim Verbrauch. Als 1.6 Liter HDi FAP 110 mit dem automatisierten Sechsgang-Schaltgetriebe EGS6 verbraucht der 3008 lediglich 4,9 Liter Diesel auf 100 Kilometer, was einem CO2-Ausstoß von nur 130 g/km entspricht. Damit gehört er mit zu den saubersten und sparsamsten Fahrzeugen in seinem Segment.

Im ersten Halbjahr 2010 wurden weltweit bereits mehr als 65.000 Einheiten des 3008 verkauft. Damit liegt der Crosssover, der die besten Eigenschaften von SUV (Sports Utility Vehicle), Van und Limousine kombiniert, um 25 Prozent über den internen Vorgaben von Peugeot. Auch in Deutschland entwickelt sich der Abverkauf positiv, genau wie beim Kompaktvan 5008. Mit Panorama-Glasdach bringt er es auf eine Gesamtglasfläche von 5,77 Quadratmeter. Heller und luftiger geht es in keinem anderen Fahrzeug in diesem Segment zu. Der 5008 ist wahlweise als Fünf- oder Siebensitzer lieferbar. Werden die Zusatzplätze nicht benötigt, tauchen sie unsichtbar im Fahrzeugboden ab. Klappt man die drei Einzelsitze in Reihe zwei um, entsteht eine ebene Ladefläche mit einem familiengerechten Gepäckvolumen von bis zu 1.754 Liter. Bei den komfortablen Raumwundern Peugeot 807 und Partner Tepee sind es sogar gigantische 2.948 bzw. 3.000 Liter.

Beliebtestes Familienmodell ist der Peugeot 5008

Im Ranking der Familienmodelle von Peugeot liegt der 3008 im ersten Halbjahr 2010 mit 3.347 Einheiten nur knapp hinter dem Kompaktvan 5008, der im Oktober 2009 gestartet ist und in Deutschland seit Jahresbeginn 3.434 Käufer gefunden hat. Das beschert ihm auf Anhieb einen Platz unter den Top 5 der Großraumvans in Deutschland. Auf dem dritten Platz der Familienmodell-Hitliste folgt der kompakte 308 SW mit 3.113 Einheiten, dahinter liegen der 207 SW mit 2.617 Einheiten und der robuste Partner Tepee mit 2.468 Einheiten. Der Rest verteilt sich auf den Lifestyle-Kombi 407 SW, Peugeots erstes SUV, den 4007, die Großraumlimousine 807 und die familiengerechten Tepee-Versionen von Expert und Bipper.

Insgesamt hat Peugeot in den ersten sechs Monaten dieses Jahres in Deutschland 16.039 Familienmodelle abgesetzt. Das entspricht etwas mehr als der Hälfte des Gesamtvolumens 2009, als 31.916 Familien-Peugeot in Deutschland verkauft wurden. 18.731 davon trugen das Kürzel SW, was bei Peugeot für die Kombi-Versionen der Baureihen steht. Großen Anteil am Erfolg dieser Gattung hatte der 207 SW, der 2009 allein 12.057 Mal verkauft wurde. Im ersten Halbjahr 2010 bringen es die drei SW-Modelle der Baureihen 207, 308 und 407 auf insgesamt 6.127 Einheiten. Das entspricht einem Anteil von 13,6 Prozent am Gesamtabsatz und liegt in etwa auf Vorjahresniveau.

Peugeot 508: Das neue Gesicht der oberen Mittelklasse

Neue Impulse setzen für die Marke soll der Peugeot 508, das neue Gesicht der Löwenmarke im Segment der Reiselimousinen. Seine Weltpremiere feiert der 508 als Limousine und SW beim Autosalon Mondial de l?Automobile 2010 in Paris (2. bis 17. Oktober).

Der 508 ist die Wiederbelebung der Baureihe "50..." von Peugeot, die mit den Modellen 504 (Produktionszeitraum 1968 bis 1983) und 505 (Produktionszeitraum 1979 bis 1992) bereits Maßstäbe im Segment der oberen Mittelklasse setzte. Der 508 wird als Limousine und SW (Länge: 4,79 m bzw. 4,81 m) auf den Markt kommen. Beide Karosserievarianten gehen ab Anfang 2011 europaweit in den Verkauf.

Innovative Konzepte für die Zukunft

Peugeot steht kurz vor dem Beginn einer neuen Ära. Ende 2010 wird die Löwenmarke mit dem i0n wieder ein reines Elektrofahrzeug für den Stadtverkehr anbieten und hat damit als erster europäischer Hersteller ein vollelektrisches, viersitziges Elektroauto der neuesten Generation im Portfolio. Im Fahrbetrieb ist der Peugeot i0n ein echtes "Zero-Emission-Vehicle". Gleiches gilt ab Anfang 2011 für den 3008 HYbrid4, wenn er im reinen E-Modus betrieben wird. Im Hybrid-Fahrzyklus liegen die Werte bei 3,8 Liter Diesel/100 km und 99 Gramm CO2/km.

Der 3008 HYbrid4 wird das erste Diesel-Vollhybrid-Serienmodell der Welt mit Allradantrieb. Ab 2012 folgen ein Plug-in-Diesel-Hybrid sowie ein revolutionäres Stadtfahrzeug auf der Grundlage der Studie BB1, die im September 2009 auf der IAA in Frankfurt Weltpremiere feierte: 2,5 Meter kurz, vier Sitze und zu 100 Prozent elektrisch. Peugeot positioniert sich damit in puncto Umweltfreundlichkeit und Nachhaltigkeit erneut als vorbildliche Marke. Auch was konventionelle Automobile betrifft: Ab 2011 wird das Stop Start-System e-HDi der zweiten Generation in der Großserie eingeführt.

"Mu by Peugeot" ? Mobilität à la carte

Ebenfalls 2010 führt Peugeot den innovativen Mobilitätsservice "Mu by Peugeot" an mehreren Standorten in Deutschland ein. Den Anfang machte Berlin. Dieses originelle Konzept ermöglicht es allen, unabhängig davon, ob sie ein Fahrzeug besitzen oder Peugeot-Kunde sind, eine Reihe von Mobilitätsdiensten in Anspruch zu nehmen. Das Angebot umfasst Fahrräder ebenso wie Scooter, Pkw fast aller Segmente und Transporter ? darüber hinaus Navigationsgeräte, Dachboxen und anderes Zubehör.

"Mu by Peugeot" startete Ende 2009 in fünf französischen Großstädten und im Mai 2010 an vier Filial-Standorten in Berlin. Insgesamt stehen über Mu by Peugeot 43 Pkw-Modelle und leichte Nutzfahrzeuge in der Hauptstadt zur Verfügung, sechs Scooter (50 ccm oder 125 ccm), acht Fahrräder, zwei Elektrofahrräder sowie Zubehör wie Dachboxen, Fahrradträger, Kindersitze, Schneeketten und mobile Navigationsgeräte.

Anfang nächsten Jahres wird die Auswahl an Fahrrädern deutlich erhöht: Peugeot startet im Januar 2011 eine Produktoffensive mit insgesamt 27 neuen Bikes. Das Angebot reicht vom 20 Zoll großen Kinderfahrrad über Straßenrennräder bis zu reichweitenstarken Elektrobikes mit Batterie-Technik von Panasonic.

Auch in diesem Segment ist das Angebot für Familien bei Peugeot also exzellent.


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Datum: 26.08.2010 - 13:46 Uhr
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