ots.Audio: Wer wird "Deutschlands bester Offroad-Fahrer"? auto motor und sport hat gemeinsam mit Mercedes-Benz neun Kandidaten für die Endausscheidung in Texas ermittelt
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Die letzten drei Teilnehmer wurden am Wochenende auf dem
Offroad-Gelände in Langenaltheim (Bayern) gecastet
Anmoderation
Ein riesiger Steinbruch im Altmühltal (Bayern): Steigungen bis zu
70 % (30 Grad), Wasserlöcher, in denen Geländewagen bis zu den Türen
einsinken und ein so enger Parcours, dass ihn keiner ohne Fehler
schaffte. Das war am Wochenende (Samstag, 04.September) die
Herausforderung für 20 auto motor und sport-Leser. Alle 20 wollten
sich für das Finale der Offroad Challenge qualifizieren, die von der
Fachzeitschrift und Mercedes-Benz ausgeschrieben worden ist. Der
Sprung unter die letzten Neun war das Ticket für das Finale in den
USA. Sechs Kandidaten standen nach den beiden ersten
Ausscheidungswettbewerben im Juli bereits vor dem Wochenende fest. Es
ging im Steinbruch von Langenaltheim um die letzten drei USA-Tickets.
Drei von 20 - eine knallharte Quote und ein knallharter Wettbewerb,
sagt Ellen Lohr, Deutschlands beste Rennfahrerin, die bei der Offroad
Challenge als Instruktorin eingesetzt war:
1. O-Ton Ellen Lohr
Der Wettbewerb ist hart, muss man wirklich sagen. Es geht jetzt
nicht darum, die Grenzen auszuloten des Fahrzeugs. Das geschieht
durchaus an der einen oder anderen Stelle während des Übungstages
schon mal. Sondern es geht darum, einen kniffligen Parcours in
möglichst schneller Zeit, mit möglichst wenig Fehlerpunkten wie beim
Slalom, umgefallene Slalomstangen, zu bewältigen. Und da es
Competition ist, ist es sehr, sehr spannend, denn die Leute liegen
teilweise dicht zusammen. (0'25)
Und es war sehr, sehr spannend! Nach einer Runde im Steinbruch mit
extremer Gefällstrecke, engen Durchfahrten durch Slalomtore und
Wasserdurchfahrten, bei denen zwischen Pylonen durch manövriert
werden musste, hatten es Peter Schmid aus Langenau als Bester sowie
Karlheinz Itzel aus der Nähe von Darmstadt und Harald Mikula aus
Oberstdorf geschafft. Sie lösten ihr Ticket für das Finale in den
USA:
2. O-Ton Drei Gewinner
Peter Schmid: Ich freue mich sehr, klar. Es sind aber noch ein
paar andere Teilnehmer mit dabei, die sich bei den anderen
Ausscheidungen qualifiziert haben. Da wird der Wettbewerb schon noch
mal härter als heute. Karlheinz Itzel: Hauptsache man ist dabei bei
den Besten. Wie das jetzt in Texas ausgeht, ist jetzt zweitrangig.
Ich war noch niemals in New York, hätte ich fast gesungen, aber das
ist eine tolle Sache und ich bin sehr gespannt drauf. Harald Mikula:
Da muss man bestimmt noch ein bisschen üben. Ein Bekannter von mir
ist Deutscher Meister im Offroad-Fahren. Ich muss mal schauen, ob der
mir noch ein paar Tipps geben kann. (0'30)
Im Wettbewerb musste jeder Teilnehmer mit einem identischen
Geländewagen in den schweren Parcours: einer Mercedes-Benz G-Klasse.
Im Lauf des Tages aber hatten die 20 Teilnehmer die Chance, auch alle
anderen Modelle im Gelände auf Herz und Nieren zu testen. Ellen Lohr
kam ob der Vielfalt richtig ins Schwärmen:
3. O-Ton Ellen Lohr
Wir haben hier alles, was Mercedes an Offroadern zu bieten hat,
aufgeboten. Also wir haben M-Klassen dabei, GLK, GL und eben auch das
G-Modell. Klar, das ist der Nummer-1-Offroader. Aber es ist
erstaunlich für die Leute und selbst für uns Instruktoren, was die
moderne Elektronik leistet. Das sind vollwertige Geländefahrzeuge und
das ist unglaublich, was da geht. Aber der G ist halt roh, ehrlich
und richtig für so was gemacht und deshalb ist der unser
Wettbewerbsfahrzeug.(0'30)
Peter Schmid, Karlheinz Itzel und Harald Mikula haben es
geschafft: sie fliegen für eine Woche in die USA und nehmen auf dem
Continental Testgelände in Uvalde an der Endausscheidung teil. Der
Sieger darf sich dann hoch offiziell "Deutschlands bester
Offroad-Fahrer" nennen. Doch bis es so weit ist, müssen die Neun noch
einiges überstehen. Christian Bangemann, verantwortlicher Redakteur
bei auto motor und sport:
4. O-Ton Christian Bangemann
Unsere neun Teilnehmer in den USA machen natürlich unter den neun
ohnehin schon guten Offroad-Fahrern den Allerbesten aus. Und wir
haben für die Herrschaften dort natürlich weitere Offroad-Prüfungen
bereit, aber wir werden auch ein wenig Onroad-Fahren mit ihnen
fahren, denn so ein Geländewagen wird doch überwiegend auch auf der
Straße bewegt und wir wollen sehen, wie gut fahren sie da. Außerdem
im Anschluss an den eigentlichen Wettbewerb findet die große
Werksbesichtigung von Mercedes in Tuscaloosa in Alabama statt. In
diesem Werk werden ja viele der Modelle gefertigt, die wir hier
gefahren haben bei den Ausscheidungen. Und das ist garantiert noch
spannend zu sehen, wie diese Autos produziert werden, die uns so
sicher über den Parcours geführt haben. (0'36)
Und wer hat von den neun Qualifizierten die besten Chancen auf den
Titel "Deutschlands bester Offroad-Fahrer"?
5. O-Ton Christian Bangemann
Wir haben Novizen dabei. Man kann mit einigem Geschick auch als
Novize sehr weit nach vorne kommen. Jetzt schauen wir mal, wie sich
das Ganze in Texas darstellt. Ich denke, dass wir einen wirklich
ausgebufften Offroad-Fuchs auf Platz 1 haben. (0'12)
Abmoderation
Peter Schmid aus Langenau als Bester sowie Karlheinz Itzel aus der
Nähe von Darmstadt und Harald Mikula aus Oberstdorf haben den ersten
Schritt dahin geschafft! Sie haben sich für die Endrunde der Offroad
Callenge qualifiziert und fliegen Ende Oktober zum Finale in die USA.
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Mercedes-Benz Christian Anosowitsch 0711 1775849
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Datum: 06.09.2010 - 10:30 Uhr
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Langenaltheim
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