Dr. Pandalis und Allensbach haben in Deutschland nachgefragt
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Vom Trend zur Selbstverständlichkeit - Naturheilmittel genießen hohe Akzeptanz
Vertrauen zur Natur
Während 1970 etwa die Hälfte der Bevölkerung mindestens einmal Naturheilmittel eingenommen hatte, stieg dieser Anteil bis zum Jahr 2010 auf 72%. Vor allem Frauen setzen verstärkt auf alternative Wirkstoffe. Ihr Anteil unter den Anwendern liegt heute bei 79% (Männer 62%). Damit ist der Anteil der weiblichen Anwender überdurchschnittlich stark gewachsen.
Besonders wirksam bei Erkältungen
Verbraucher nutzen Naturheilmittel heute gegen eine breite Palette von Beschwerden. Besonders erfolgreich ist die Einnahme bei Erkältungskrankheiten. Hier gaben knapp 80% der Befragten an, dass Naturheilmittel bei der Genesung geholfen haben. 1970 konnte nur 40% der Anwender eine Besserung bei Erkältungen feststellen, d.h. ihr Anteil hat sich seitdem verdoppelt.
Weitere häufige Anwendungsgebiete von Naturheilmitteln sind Magen- und Verdauungsbeschwerden, Schlaflosigkeit und Kopfschmerzen. Hier bescheinigte jeder Dritte Anwender die Wirksamkeit von Naturheilmitteln. Auffällig ist, dass Frauen bei fast allen Beschwerden die Wirksamkeit natürlicher Wirkstoffe deutlich höher einschätzen als Männer. So gaben z.B. 36 % der befragten Frauen an, dass sich ihre Schlaflosigkeit durch Naturheilmittel verbessert hätte. Von den Männern empfanden nur 24% der Teilnehmer einen positiven Effekt. Nur jeder zwölfte Befragte spricht alternativen Mitteln jegliche Wirkung ab. Dass diese Beschwerden so häufig mit Naturheilmitteln behandelt werden, könnte auf eine gewisse Unzufriedenheit mit Präparaten aus der Schulmedizin schließen lassen.
Heimische Pflanzen bevorzugt
Für jeden vierten Anwender von Naturheilmitteln ist es wichtig zu wissen, ob die Wirkstoffe der Präparate aus heimischen oder exotischen Pflanzen stammen. Fast 90% dieser Anwender bevorzugen dabei Inhaltsstoffe aus heimischen Pflanzen. Nur 4% gaben Pflanzen aus Asien oder Südamerika den Vorzug.
Besonders positiv sehen die Befragten Naturheilmittel hinsichtlich möglicher Nebenwirkungen. Auf einer Skala von 0 (= sehr gering) bis 10 (= sehr groß) kamen alternative Wirkstoffe auf einen Durchschnittswert von 2,8. Bei chemischen Arzneien wurde die Gefahr auftretender Nebenwirkungen mit einem Durchschnittswert von 6,5 wesentlich höher eingeschätzt.
Die Ergebnisse zeigen die weite Verbreitung und die hohe Wertschätzung von Naturheilmitteln in der Bevölkerung. Ein großer Teil der Anwender bescheinigt den Präparaten eine hohe Wirksamkeit, vor allem bei Erkältungsbeschwerden. Deshalb ist es aus Sicht der Verbraucher völlig unverständlich, dass die Krankenkassen im Zuge der Gesundheitsreform keine Kosten mehr für Naturheilmittel erstatten.
Bestätigung der urheimischen Philosophie
Darüber hinaus bestätigen die Ergebnisse auch die Philosophie der Dr. Pandalis Naturprodukte GmbH. Das Unternehmen hat sich spezialisiert auf die Herstellung von Naturpräparaten, die ausschließlich aus urheimischen Pflanzen hergestellt werden. Alle Produkte basieren auf der Philosophie zur urheimischen Ernährung. Nach dieser Philosophie hat sich unser Körper im Laufe der Evolution perfekt auf die individuellen Lebens- und Ernährungsbedingungen seiner Umgebung eingestellt. Bis ein pflanzliches Nahrungs- oder Heilmittel als urheimisch gilt, muss es mindestens zehn Generationen, bzw. länger als 300 Jahre positiv erprobt worden sein. Dieser lange Zeitraum garantiert, dass der Körper alle enthaltenen Nähr- und Wirkstoffe dieser urheimischen Pflanzen optimal erschließen kann und ihre positive Wirkung voll zur Geltung kommt.
Der vollständige Bericht zur Studie ist abrufbar unter www.pandalis.de/naturheilmittel.pdf
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Datum: 08.09.2010 - 14:31 Uhr
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