Til Schweiger geht der Starrummel auf die Nerven
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Öffentlichkeit am liebsten inkognito, weil ihm der Starrummel auf die
Nerven geht. In seiner Heimatstadt Berlin halte er sich am liebsten
an Orten auf, wo er in Ruhe gelassen werde, verrät der Schauspieler
in einem Gespräch mit dem Männer-Lifestylemagazin "Men's Health"
(Ausgabe 10/2010, EVT 15.09.2010). "Etwa ein Restaurant, wo viele
wohlhabende Wirtschaftsvertreter sitzen. Für die bin ich eher so ein
Gaukler, die lassen mich in Ruhe. Oder ein eher alternatives
Restaurant in Kreuzberg, da lassen sie mich auch in Ruhe, weil sie
nicht auf mich stehen." Den Kurfürstendamm meidet er dagegen ebenso
wie Fußgängerzonen in kleineren Städten. Er habe sich schon mal eine
Baseballkappe aufgesetzt, nur um nicht erkannt zu werden, gesteht
Schweiger. Da ihm das aber ebenso wenig behagt, wie ein falscher Bart
oder eine Sonnenbrille, hat er sich in der Öffentlichkeit offenbar an
das Leben eines Gejagten gewöhnt: "Kopf runter, Mantelkragen hoch,
nie lange an einem Ort verweilen, immer in Bewegung bleiben."
Das komplette Interview mit Til Schweiger finden Sie unter
http://www.MensHealth.de/tilschweiger.
Pressekontakt:
Marco Krahl
Textchef/Men's Health
Tel.: 040/853303-963
E-Mail: mkrahl@menshealth.de
Men's Health ist mit 38 Ausgaben in 44 Ländern und einer
Gesamtauflage von fast 4,5 Millionen Exemplaren das größte
Männer-Lifestylemagazin der Welt. Monatlich erreicht Men's Health
damit 21,2 Millionen Leser.
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Datum: 10.09.2010 - 08:55 Uhr
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