IFAT ENTSORGA 2010: Aktivkoks HOK auf Basis von Braunkohle ist ein gefragtes Adsorptions- und Katalysatormaterial in der Abwasser- und Abgasreinigung
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Die besonderen Eigenschaften bei der Abscheidung von Schadstoffen haben Aktivkoks HOK zu einem gefragten Adsorptions- und Katalysatormaterial gemacht. Von der RWE Power AG hergestellt, wird HOK von der Rheinbraun Brennstoff GmbH (RBB) als preisgünstiges und hochwirksames Adsorbens weltweit vermarktet.
Ein wichtiges Anwendungsgebiet ist - neben der Abgasreinigung bei der Müllverbrennung - die Emissionsminderung in der Hütten- und Stahlindustrie. Ein dort gebräuchliches Verfahren ist das Einschmelzen von Eisen und Stahlschrott, der im Elektrolichtbogenofen verarbeitet wird. Bei der thermischen Behandlung des mit Farben, Ölen oder anderen organischen Substanzen beladenen Schrottes entstehen Dioxine und Furane, was besondere Minderungsmaßnahmen erforderlich macht. Hier stellt die adsorptive Abgasreinigung mit HOK im Flugstromverfahren eine der einfachsten und zugleich kostengünstigsten Reinigungsmethoden dar.
Aktivkoks HOK ist weltweit für den Umweltschutz im Einsatz
Auch in den USA trägt rheinischer Aktivkoks dazu bei, die Schadstoffbelastung der Luft zu senken. Neben Schwefeldioxid und Stickoxiden stellt Quecksilber für die US-Kraftwerke eine besondere Herausforderung dar. Und auch in diesem sensiblen Bereich hat sich "Activated Lignite HOK" als wirksames Adsorbens bestens bewährt.
Biologische Kläranlagen - ein weiteres wichtiges Einsatzgebiet - arbeiten nach dem sogenannten "Futterkrippen-Modell". Hierbei werden die für den Schadstoffabbau benötigten Mikroorganismen vom Aktivkoks mit Nährstoffen und Sauerstoff versorgt.
Die im Wasser enthaltenen Abbauprodukte, von denen sich die Kleinstlebewesen
ernähren, treten an den Kokspartikeln in höherer Konzentration auf. Das führt zur verstärkten Ansiedlung der Mikroorganismen und beschleunigt den Filtervorgang.
Vom 13. bis 17. September 2010 präsentiert RBB diese und andere innovative Produktlösungen auf der IFAT ENTSORGA in München. Interessierte Fachbesucher sind herzlich eingeladen, sich von den vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von HOK am Messestand des Unternehmens - Stand 109 in Halle A1, nahe Eingang West - ein eigenes Bild zu machen
Weitere Informationen im Internet unter www.hok.de und www.ifat.de
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Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Aktivkoks wird auf Basis rheinischer Braunkohle im sogenannten Herdofenverfahren hergestellt. Die besonderen Eigenschaften der rheinischen Braunkohle in Verbindung mit den Aktivierungsbedingungen im Herdofen führen zu einem Aktivkoks, der seit vielen Jahren als preiswertes Adsorptionsmittel und Filtermittel in den unterschiedlichsten Anwendungen der Abgas- und Abwasserreinigung zum Einsatz kommt.
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Datum: 13.09.2010 - 10:31 Uhr
Sprache: Deutsch
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