Moderne Wissenschaft bestätigt Tradition: Arzneilicher Mischextrakt aus Kamille + Schafgarbe ist nicht nur ideal für Mund und Rachen!
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Rachenbereich sind häufig auf Infektionen mit Pilzen, Viren und
Bakterien zurückzuführen. Auch Zahnprothesen und scharfe oder
säurehaltige Lebensmittel können die empfindliche Mundschleimhaut
reizen bzw. verletzen.
Wirksame Unterstützung bei der Heilung von Mund- und
Rachenentzündungen sowie der allgemeinen Wundheilung von Schnitt-,
Schürf- oder Risswunden, bietet ein arzneilicher Mischextrakt aus
Kamille + Schafgarbe (in Pharma Wernigerode Kamillan®, rezeptfrei,
Apotheke).
Neue Studie bestätigt Wirksamkeit
In einer aktuellen Studie von Prof. Dr. med. Uwe Wollina (Dresden)
wurde die Wirksamkeit eines Heilpflanzenextraktes aus Kamille und
Schafgarbe auf die Wundheilung untersucht. Bereits in der ersten
Wundheilungsphase konnte dieser mit seinen antibakteriellen und
antifungiziden Wirkeffekten überzeugen. Auch in der anschließenden
Granulationsphase, bei der in der Haut Kollagen produziert und neues
Bindegewebe eingebaut wird, ist die lokale äußerliche Anwendung des
Extraktes als unterstützende Maßnahme sinnvoll.
Bei Entzündungen und Irritationen im Mund- und Rachenraum kann der
arzneiliche Mischextrakt zum Gurgeln, zur Mundspülung und als
Pinselung genutzt werden. Um die Wundheilung von oberflächlichen
Wunden zu beschleunigen, ein Tuch mit verdünnter
Pharma-Wernigerode-Kamillan®-Lösung beträufeln und direkt auf die
Wunde legen. Eine Besonderheit sind die praktischen Sitzbadfolien,
die in einer Sondergröße nur von Kamillan® angeboten werden. Die
Folie wird einfach über die WC-Brille gezogen. Bei Problemen im
Genital- und Analbereich ermöglicht sie als Sitzbad eine gezielte und
wirksame Anwendung.
Echte Kamille wirkt entzündungshemmend, wundheilungsfördernd und
antimikrobiell. Der Selbstheilungsprozess der Haut wird gefördert und
Infektionen vorgebeugt. Diese Eigenschaften werden durch Schafgarbe
verstärkt. Zusätzliche Gerbstoffe bauen an der Oberfläche der Haut
einen schützenden Film auf und beugen weiteren Reizungen vor. Die
Medizin spricht von adstringierenden Effekten: Wunden verkleinern
sich schneller, der Heilungsprozess wird aktiv gefördert,
Entzündungen können rascher abheilen.
Pressekontakt:
ifemedi, Dr. Jörg Hüve
Hopfenweg 44c, 26125 Oldenburg
0441/9350590, presse@medizin-ernaehrung.de
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Datum: 13.09.2010 - 13:43 Uhr
Sprache: Deutsch
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