NATIONAL GEOGRAPHIC zeigt die beeindruckendsten Schiffe der Welt, wie man sie noch nie gesehen hat
Großformatiger Bildband des renommierten Fotografen Philip Plisson
ID: 257233
GEOGRAPHIC DEUTSCHLAND ist eine Hommage an das Meer und die Schiffe,
die es befahren. Das Buch "Schiffe" zeigt die poetischen Texte und
eindrucksvollen Bilder des maritimen Fotografen Philip Plisson, der
zu den besten seiner Zunft zählt und u.a. mit seinen Bildern von der
"Queen Mary 2" für großes Aufsehen sorgte. Für den neuen Bildband hat
er zehn Jahre lang die Weltmeere bereist und dabei Fischer- und
Segelboote, gigantische Containerfrachter, Kreuzfahrtschiffe und
futuristische Luxusyachten fotografiert. Dabei richtete er sein
Augenmerk vor allem auf den Bug des Schiffes. Ob mit Galionsfiguren
versehen, mit Farbe veredelt oder mit Beobachtungsposten in der Nase
wie bei der "Calypso", dem Forschungsschiff von Meeresforscher Yves
Cousteau: Jeder Bug hat eine faszinierende Geschichte zu erzählen und
weckt die Sehnsucht nach dem Abenteuer auf hoher See. Der Bildband
"Schiffe" von NATIONAL GEOGRAPHIC DEUTSCHLAND erscheint im Großformat
mit Doppelseiten zum Ausklappen. Das Buch zeigt 110 Bilder auf 272
Seiten, es kostet 68 Euro (D) und ist ab sofort im Handel und unter
www.nationalgeographic-shop.de erhältlich.
Plisson hat beeindruckende Aufnahmen zusammengetragen, darunter
scheinbar schwebende Katamarane, ein gigantisches Containerschiff mit
9600 Containern an Bord und den außergewöhnlichen Bug eines 60 Knoten
schnellen Bohrinselversorgungsschiffs. Natürlich fehlt auch nicht der
Superlativ unter den Kreuzfahrtschiffen, die "Queen Mary 2", die zu
recht "die Schöne" heißt. Aber auch das Foto einer Robbe, die es sich
auf einer Schiffsnase gemütlich gemacht hat oder die Perspektive vom
Mast auf das Deck eines der modernsten Segelboote der Welt machen
neugierig auf das Leben auf den Ozeanen. Beim Betrachten der Fotos
wird schnell klar, dass erst der Bug einem Schiff sein Profil
verleiht - er ist das Symbol für Freiheit und Abenteuer, für
Agilität, Geschwindigkeit und Mut. Der Bug gibt auch Zeugnis vom
täglichen Leben auf dem Meer. Neben den Brechern, die gegen ihn
anstürmen, hinterlässt alles, was auf den Wellen treibt, seine
Spuren. Diese Narben sollen in den Trockendocks, in denen die Schiffe
oft Monate oder länger für Reparaturen liegen, beseitigt werden. Dort
angekommen, wirken die riesigen Kolosse, deren Bug sechsstöckige
Hochhäuser überragen kann und die den Ozeanen die Stirn bieten, auf
diesem kleinen Raum schwerfällig und ungelenk. Es scheint, als
sehnten sie sich zurück nach dem Meer, bereit das scheinbar
Unmögliche und Absurde zu tun: Wasser zu teilen.
Pressekontakt:
Sandra Pickert
G+J Exclusive & Living
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Telefon +49 (0) 40 / 37 03 - 55 04
E-Mail pickert.sandra@guj.de
Internet www.nationalgeographic.de
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Datum: 14.09.2010 - 11:50 Uhr
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