Kristina Schröder: 'Frühe Bildung schafft faire Chancen für alle Kinder und Jugendlichen!�

Kristina Schröder: 'Frühe Bildung schafft faire Chancen für alle Kinder und Jugendlichen!'

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Kristina Schröder: "Frühe Bildung schafft faire Chancen für alle Kinder und Jugendlichen!"



(pressrelations) -
16. Shell-Jugendstudie belegt: Mehrheit der Jugendlichen sieht optimistisch in die Zukunft / Bereitschaft zu Engagement für die Gemeinschaft ist ungebrochen hoch

Bildung ist der Schlüssel zu politischem Interesse, Bereitschaft zum Engagement und Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Und: Noch immer entscheidet die soziale Herkunft zu oft darüber, wie zufrieden Kinder und Jugendliche mit ihrem eigenen Leben sind. Das sind zentrale Ergebnisse der 16. Shell-Jugendstudie, die die Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Dr. Kristina Schröder, gemeinsam mit einem der Autoren, Professor Dr. Mathias Albert, heute (Dienstag) in Berlin präsentiert hat.

"Die Studie zeigt: Frühkindliche Bildung ist der Grundstein für Entwicklungs- und Aufstiegsmöglichkeiten - das gilt ganz besonders für Kinder aus sozial schwächeren Familien", erklärt Bundesfamilienministerin Kristina Schröder bei der Vorstellung der Untersuchung. "Nur wenn alle Kinder und Jugendlichen faire Chancen haben, können sie ihr volles Potenzial entfalten, ihren eigenen Weg gehen und gleichzeitig gesellschaftliche Verantwortung übernehmen. Die Jugend ist dazu bereit, sie setzt auf die Zukunft unserer Gesellschaft. Deshalb sollten wir auch auf unsere Jugendlichen setzen", so Kristina Schröder.

Alle Kinder und Jugendlichen haben das Recht auf eine auf ihre Lebenslage zugeschnittene, passgenaue Förderung. Das beginnt in der frühkindlichen Bildung schon mit dem Lernen der deutschen Sprache. Der Bund wird deswegen die Länder bei der Sprach- und Integrationsförderung gezielt unterstützen: Von 2011 bis 2014 fließen dazu zusätzlich rund 400 Millionen Euro in 4000 Brennpunkt-Kitas.

Weiteres Ergebnis der Untersuchung: Das Internet ist für Kinder und Jugendliche Massenmedium Nummer Eins. 96 Prozent haben einen Internetzugang, durchschnittlich sind sie 13 Stunden pro Woche online - das ist fast doppelt so lang wie 2002.
Meist wird das Internet als soziales Netzwerk genutzt. Auch hier ergreift Bundesfamilienministerin Kristina Schröder die Initiative und startet am 28.


September 2010 den "Dialog Internet - Aufwachsen mit dem Netz". Gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern aus Wirtschaft, Politik, von Jugendschutzorganisationen und der Internet-Community will das Bundesfamilienministerium innovative Handlungsempfehlungen erarbeiten, wie Kinder und Jugendliche die Chancen des Internets nutzen und dabei gegen die Risiken geschützt werden können.

Die 16. Shell-Jugendstudie zeichnet ein aktuelles Portrait der jungen Generation in Deutschland. Rund 2600 Jugendliche wurden zu ihrer Lebenssituation und zu ihren Einstellungen befragt. Weitere Ergebnisse finden Sie unter htttp://www.shell.de/home/content/deu/aboutshell/our_commitment/shell_youth_study/ .

Ausführliche Informationen zur Kinder- und Jugendpolitik der Bundesregierung finden Sie unter www.bmfsfj.de .



Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
E-mail: poststelle@bmfsfj.bund.de
Internet: http://www.bmfsfj.deUnternehmensinformation / Kurzprofil:
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Datum: 14.09.2010 - 15:16 Uhr
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