Bahnbranche leidet unter falscher Investitionspolitik
InnoTrans: Deutschland verschläft weltweiten Wandel im Verkehr
Auch mit der Verteilung der staatlichen Investitionsmittel auf die einzelnen Verkehrsträger zeigte sich die Allianz pro Schiene unzufrieden. Im Vergleich zur Straße falle die Schiene seit Jahren zurück, sagte Flege. Jedem Euro, der 2009 in den Straßenbau gesteckt wurde, standen lediglich 59 Cent für die Schieneninfrastruktur gegenüber, sagte Flege und verwies darauf, dass nicht nur Österreich und die Schweiz, sondern neuerdings auch Frankreich die Vorzeichen herumgedreht hätten. Auch China investiere 2009 erstmals mehr Geld in die Schiene als in die Straße, sagte Flege. Das Phlegma der hiesigen Politik steht in einem krassen Gegensatz zur globalen Führungsposition der deutschen Bahnindustrie, sagte der Allianz pro Schiene-Geschäftsführer.
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=== über die Allianz pro Schiene ===
Die Allianz pro Schiene ist das Bündnis in Deutschland zur Förderung des umweltfreundlichen und sicheren Schienenverkehrs.
In dem Bündnis haben sich 18 Non-Profit- Verbände zusammengeschlossen: die Umweltverbände BUND, NABU, Deutsche Umwelthilfe und NaturFreunde Deutschlands, die Verbraucherverbände Pro Bahn, DBV und VCD, die Automobilclubs ACE und ACV, die drei Bahngewerkschaften TRANSNET, GDBA und GDL, die Eisenbahnverbände BDEF, BF Bahnen, FEANDC, VBB und VDEI sowie die Technische Hochschule Wildau.
Die Mitgliedsverbände vertreten mehr als 2 Millionen Einzelmitglieder. Unterstützt wird das Schienenbündnis von 104 Unternehmen der Bahnbranche.
Allianz pro Schiene e.V.
Barbara Mauersberg
Reinhardtstraße 18
10117
Berlin
barbara.mauersberg(at)allianz-pro-schiene.de
030/2462599-20
-
Datum: 20.09.2010 - 12:31 Uhr
Sprache: Deutsch
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Ansprechpartner: Dr. Barbara Mauersberg
Stadt:
Berlin
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Finanzwesen
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