"Wer soll"s bekommen?": FIDOR Bank vergibt Tisch auf der"Wies"n", dem Münchener Oktoberfest
Zur Eröffnung dieses Angebots bietet die FIDOR Bank einen Tisch für den 04. Oktober 2010 im Löwenbräu-Zelt an. Der Gewinner kann mit neun Freunden nicht nur die urige Stimmung genießen, sondern spart bares Geld. Denn neben der Tisch-Reservierung übernimmt die FIDOR Bank auch die Rechnung für 20 Maß Bier und 10 halbe Wies"n-Hendl. Für die Plätze 2 bis 10 gibt"s weitere attraktive Preise.
Einfache Spielregeln: So funktioniert die Community-App "Wer soll"s bekommen?"
Bei "Wer soll"s bekommen?" bewerben sich Nutzer der FIDOR Bank-Community online in der kostenlosen App durch überzeugende Argumente für den jeweiligen Wochen-Gewinn - in der aktuellen Runde, um einen der begehrten reservierten Tische auf dem Oktoberfest.
Doch nicht etwa die Mitarbeiter der Community-Bank mit Vollbanklizenz rund um den FIDOR Bank-Vorstandsvorsitzenden Matthias Kröner wählen den Gewinner aus - vielmehr übernehmen dies alle Mitspieler der "Wer soll"s bekommen?"-App gemeinsam. Jeder Teilnehmer hat genau eine Stimme zu vergeben - für den aus seiner Sicht besten, lustigsten oder kreativsten Grund für einen Tisch auf der Wies"n. Der User, der bis zum Ende der Spielrunde am meisten Stimmen auf sich vereint, gewinnt. Die aktuelle Runde läuft noch bis zum 30.09.2010
Die Plätze 2 bis 5 gewinnen in dieser Woche einen original Wies"n Steinbierkrug, die Plätze 6 bis 10 freuen sich über ein schwarzes Polo-Shirt der FIDOR Bank.
FIDOR Bank: Wenn Mitmach-Banking Spaß macht und Geld spart
"Diese neue Applikation unterstreicht erneut unseren Ansatz des "Mitmach-Bankings". Wir wollen, dass Banking Spaß macht und Geld spart", sagt Matthias Kröner, CEO der FIDOR Bank. "Die ?Wer soll"s bekommen?"-App ist wie immer Social Media-optimiert. Clevere Nutzer rufen über bspw. Twitter, XING oder Facebook ihre Freunde dazu auf, für sie zu stimmen. "Diese wiederum profitieren mit, wenn sie, wie im aktuellen Fall, gemeinsam auf dem Oktoberfest den Gewinn eines schönes Abends feiern können. "
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Über FIDOR Bank AG:
Die FIDOR Bank AG hat im April 2009 die Vollbanklizenz erhalten. Das Konzept der FIDOR Bank orientiert sich konsequent an den Wirkmechanismen des Web 2.0. Dementsprechend sieht die Strategie des Münchener Unternehmens vor, Kunden unmittelbar in die Wertschöpfung der Bank zu integrieren: User und Kunden der FIDOR Bank AG können sich auf Wunsch direkt miteinander austauschen, Spartipps geben, Produkte oder Geldberater nach transparenten Kriterien bewerten oder neue Produktideen vorschlagen. Nutzer der FIDOR Bank Community erhalten so einen neutralen, umfassenden und stets aktuellen Überblick über alle Geldthemen.
Das Unternehmen belohnt jede messbare Aktivität der User mit Geldbeträgen, die den Kunden im eigenentwickelten Bonussystem gutgeschrieben werden.
Über das SMART MONEY CENTER der FIDOR Bank AG hat der Kunde die Möglichkeit, Geld einfach zu versenden. Dabei kann der Empfänger durch eine FIDOR-ID, Mobil-Nummer, einen Community Nickname, oder eine Email-Adresse bestimmt werden. Auch können Geldbeträge an Freunde einfach und nachvollziehbar verliehen werden.
Die FIDOR Bank AG nutzt zur Kommunikation neben der eigenen Community alle gängigen Social Media Plattformen, wie bspw. Twitter (http://www.twitter.com/ficoba), XING (https://www.xing.com/net/ficoba), YouTube (http://www.youtube.com/user/FidorCommBanking) oder Facebook (http://www.facebook.com/ficoba).
Die FIDOR Bank AG ist hundertprozentige Muttergesellschaft der Online-Marketing Agentur Zieltraffic AG (http://www.zieltraffic.de).
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Datum: 21.09.2010 - 09:31 Uhr
Sprache: Deutsch
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Ansprechpartner: Nick Riegger
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München
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Finanzwesen
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