Mannheim ist die teuerste Stadt Deutschlands / Wuppertal mit größtem Preisanstieg / Hotelpreise in Hannover am deutlichsten gefallen
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sind teuer. Zumindest, wenn man diese in einem Hotel der
Universitätsstadt verbringt, denn Mannheim hat sich im zweiten
Quartal des Jahres 2010 zur teuersten Stadt Deutschlands gemausert.
Zu diesem Ergebnis kommt der aktuelle Hotel Price Index[TM] (HPI®)
des weltweit führenden Hotelbuchungsportals Hotels.com, der auf den
weltweit von Hotelgästen tatsächlich gezahlten Hotelzimmerpreisen pro
Nacht in 91.500 Hotels und 15.750 Destinationen zwischen Januar und
Juni 2010 basiert und nicht auf von Hotels ausgewiesenen Zimmerraten.
Berliner Hotelpreise unter deutschem Durchschnitt
Erstmalig seit Beginn der HPI®-Auswertungen im Jahr 2004 setzte
sich Mannheim zwischen April und Juni 2010 mit einem
durchschnittlichen Übernachtungspreis von 103 Euro pro Hotelzimmer
und Nacht an die Spitze in Deutschland. Damit liegt die
Universitätsstadt während des Untersuchungszeitraums deutlich über
dem deutschen Durchschnittspreis von 89 Euro. Dicht hinter Mannheim
liegen Hamburg sowie Nürnberg und Köln mit durchschnittlichen
Übernachtungskosten von 102 Euro in Hamburg beziehungsweise 100 Euro
pro Zimmer in Nürnberg und Köln. Berlin, als beliebtestes deutsches
Städteziel, lag mit durchschnittlichen Zimmerpreisen von 82 Euro pro
Nacht gleichauf mit Stuttgart und sieben Euro unter dem deutschen
Durchschnitt. Karlsruhe, Wuppertal und Dortmund waren während des
Untersuchungszeitraums die günstigsten Städte hierzulande, mit 69
Euro pro Hotelzimmer und Nacht in Karlsruhe und Wuppertal sowie 64
Euro in Dortmund.
Hotels in Hannover ein Fünftel günstiger
Die niedersächsische Landeshauptstadt Hannover musste im
Vergleich zu 2009 den stärksten Preisrückgang hinnehmen. Aufgrund
weniger Geschäftsreisender sank das Hotelpreisniveau in Hannover um
18 Prozent auf 86 Euro pro Zimmer und Nacht. Damit liegt die Stadt an
der Leine zum ersten Mal seit 2007 wieder unter dem
Bundesdurchschnitt. Auch in Stuttgart und Rostock sank das
Preisniveau um jeweils zwölf Prozent, gefolgt von Bonn (minus sechs
Prozent), Karlsruhe (minus fünf Prozent) sowie Aachen und Frankfurt
(je minus vier Prozent).
Wuppertaler Hotelpreise schnellen nach oben
Ganz anders sah es im zweiten Quartal 2010 in Wuppertal aus. In
der größten Stadt im Bergischen Land schossen die durchschnittlichen
Hotelpreise um 24 Prozent nach oben. Dennoch gehört Wuppertal
weiterhin zu den günstigsten Städten Deutschlands und ist damit eine
attraktive und günstige Übernachtungsalternative für Besucher in
Düsseldorf oder Köln. Die Hotellerie in Offenbach scheint von der
Nähe zu Frankfurt zu profitieren, denn hier stieg das Preisniveau
während des Untersuchungszeitraums um 21 Prozent auf 98 Euro pro
Zimmer und Nacht. Bochum konnte dank der Nachbarschaft zur
Kulturhauptstadt 2010 Essen ebenfalls einen Preisanstieg von 19
Prozent verzeichnen, ebenso wie Mannheim, Mainz (15 Prozent) und
Dresden (14 Prozent).
Pressekontakt:
Yvonne Bonanati
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Datum: 21.09.2010 - 11:36 Uhr
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