Patienten im Stress - Umfrage: Fast die Hälfte der Krankenhauspatienten klagt über zu frühe Weck- und Essenszeiten - Ständige Unruhe durch Besucher
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weiß: Ausschlafen ist meist nicht drin. Der Kliniktag startet zeitig,
Schwestern und Pfleger bringen das Frühstück, schütteln die Betten
auf, die Untersuchungen beginnen. Vielen Patienten ist das eindeutig
zu früh, wie jetzt eine repräsentative Umfrage im Auftrag der
"Apotheken Umschau" herausfand. Fast jeder Zweite (44,7 %), der in
den vergangenen drei Jahren stationär behandelt wurde, klagt, er
hätte sich einfach nicht an die frühen Weck- und auch Essenszeiten
gewöhnen können. Nahezu ein Drittel (30,7 %) beschwert sich zudem
über andauernde Unruhe im Krankenzimmer und auf der Station durch zu
viele Besucher. Vier von zehn (39,0 %) haben ferner den Eindruck,
Stress und Hektik gehe auch von der Klinikbelegschaft aus. Sie
betonen: "Das Personal wirkte auf mich insgesamt überarbeitet und
gestresst."
Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsmagazins
"Apotheken Umschau", durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg
bei 490 Frauen und Männern ab 14 Jahren, die in den vergangenen drei
Jahren stationär als Patienten ein Krankenhaus aufsuchen mussten.
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Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
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Datum: 22.09.2010 - 09:15 Uhr
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