Kölner Stadt-Anzeiger: Buback-Sohn nennt neue Informationen "völlig verwirrend"
ID: 264788
Generalbundesanwalt Siegfried Buback, Michael Buback, hat sich zu den
jüngsten Aussagen von ehemaligen RAF-Mitgliedern über den angeblichen
Mörder seines Vaters kritisch geäußert. "Das sind für mich völlig
verwirrende Meldungen", sagte er dem "Kölner Stadt-Anzeiger"
(Dienstag-Ausgabe). "Ich halte mich an die Dinge, die man mir selbst
berichtet hat. Diese Dinge sind für mich zu widersprüchlich." Buback
fügte mit Blick auf die anstehende Gerichtsverhandlung hinzu: "Ich
vertraue auf dieses Verfahren in Stuttgart. Dort soll die Wahrheit
über die Karlsruher Tat herauskommen. Und ich wundere mich darüber,
dass so kurz vor dem Prozess solche Informationen kommen." Ehemalige
RAF-Mitglieder hatten erklärt, Stefan Wisniewski sei der Täter.
Pressekontakt:
Kölner Stadt-Anzeiger
Politik-Redaktion
Telefon: +49 (0221)224 2444
ksta-produktion@mds.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 27.09.2010 - 16:38 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 264788
Anzahl Zeichen: 1028
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Köln
Kategorie:
Politik & Gesellschaft
Diese Pressemitteilung wurde bisher 306 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Kölner Stadt-Anzeiger: Buback-Sohn nennt neue Informationen "völlig verwirrend""
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
K (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).