Meerrettich-Erzeuger erhalten mehr Geld für Rohware
ID: 267444
Schamel erhöht Abnahmepreise vorzeitig – Erhöhung soll Qualität der Ware und Existenz der Krenbauern sichern – Verträge mit über 80 bayerischen Erzeugern – „Wir sitzen in einem Boot“
„Wir sitzen nicht nur in einem Boot, sondern rudern auch mit“
Die Region um das mittelfränkische Baiersdorf ist das traditionsreichste Krenanbauge-biet der Welt. „Der Meerrettich-Anbau in Bayern geht nur unmerklich zurück. Einige Alteingesessene hören zwar nach und nach auf, doch meist schließen junge Erzeuger mit größeren Anbauflächen die Lücken“, so Hartmut Schamel. Um diese Entwicklung zu erhalten, will Schamel durch die Preiserhöhung auch interessierte Neu- oder Wiedereinsteiger ins Meerrettich-Geschäft unterstützen und so den Anbau noch ausweiten: „Wir wollen zeigen, dass wir nicht nur mit unseren Vertragspartnern in einem Boot sitzen, sondern auch `mitrudern´“
Schamel verwendet für sein Hauptprodukt (Bayerischer Meerrettich) ausschließlich bayerische Meerrettich-Rohware der Handelsklasse A. Die Bezeichnung „Bayerischer Meerrettich“ ist von der Europäischen Kommission als eingetragene geografische An-gabe geschützt. Ab sofort wird der `Bayerische Kren´ vom Bayerischen Staatsministerium zusammen mit Bayerischem Bier, Allgäuer Bergkäse und Nürnberger Rostbratwürsten als „Weltgenusserbe Bayern“ in einer Gemeinschaftsaktion beworben.
Weitere Infos zu dieser Pressemeldung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: FranziskaLexa
Datum: 30.09.2010 - 18:04 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 267444
Anzahl Zeichen: 2655
Kontakt-Informationen:
Kategorie:
Handel
Meldungsart: Unternehmensinformation
Versandart: Veröffentlichung
Diese Pressemitteilung wurde bisher 780 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Meerrettich-Erzeuger erhalten mehr Geld für Rohware "
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Birke|Partner Kommunikationsagentur GmbH (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).