In welche Richtung steuert die Rentenversicherung?

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In welche Richtung steuert die Rentenversicherung?

Noch schnell die Rente sichern



(pressrelations) - (rgz) Viele Zahlen geistern europaweit durch die politischen Diskussionen: 60, 65, 67 oder gar 70 ? das künftige Renteneintrittsalter ist nicht nur hierzulande, sondern auch bei den europäischen Nachbarn, beispielsweise in Frankreich, stark umstritten.

Demographischer Wandel

Dabei herrscht in einem Punkt Einigkeit: Der demographische Wandel, sprich der wachsende Anteil von Senioren an der Gesellschaft, wird in künftigen Jahrzehnten die Gesetzliche Rentenversicherung etwa des Bundes stark belasten.
Lebensstandard privat sichern.

Nahezu alle Experten gehen daher von Einschnitten bei der Gesetzlichen Rentenversicherung aus ? und raten dringend dazu, parallel privat Vorsorge für den Ruhestand zu treffen. Denn die Gesetzlichen Rentenleistungen werden künftig nicht mehr ausreichen, um den eigenen Lebensstandard zu sichern. Davon ist inzwischen die Mehrheit der Deutschen überzeugt: In einer aktuellen Studie von TNS Emnid wurden 619 Personen ab 45 Jahren befragt. Elf Prozent der Befragten schätzten den eigenen Lebensstandard im Ruhestand als "sehr schlecht", 18 Prozent als "eher schlecht" ein. 62 Prozent antworteten mit "eher gut" und nur sieben Prozent mit "sehr gut".

Rentenversicherung im europaweiten Vergleich

Während in Deutschland bereits die "Rente mit 67" beschlossene Sache ist, diskutiert die französische Öffentlichkeit über eine Erhöhung des Eintrittsalters von 60 auf 62 Jahre. Denn auch in Frankreich gerät die Gesetzliche Rentenversicherung an ihre Grenzen ? nicht anders in anderen europäischenn Staaten: So soll in Spanien das gesetzliche Rentenalter ähnlich wie in Deutschland von derzeit 65 auf 67 Jahre erhöht werden. In Griechenland soll das tatsächliche Eintrittsalter von 61,5 auf 65 Jahre bis Ende 2013 steigen. Die weitestgehenden Pläne hat im europaweiten Vergleich die britische Regierung: Hier soll bis zum Jahr 2046 das Rentenalter auf 68 klettern. Derzeit liegt die Grenze für Frauen in Großbritannien bei 60 und für Männer bei 65 Jahren.



Vorsorge-Angebote vergleichen

Ein Effekt der Diskussion ist längst absehbar: Neben der Gesetzlichen ist die Private Rentenversicherung für viele zur Normalität geworden. Nach aktuellen Statistiken sorgen allein in Deutschland fast 14 Millionen Sparer mit einem Riester-Vertrag als Private Rentenversicherung für den Ruhestand vor. Experten raten dazu, unbedingt vor Vertragsabschluss verschiedene Angebote einzuholen und die Details, insbesondere die mit dem Vertrag verbundenen Kosten, miteinander zu vergleichen.

Noch schnell die Rente sichern

Wer kurz vor dem Ruhestand über genügend liquide Mittel verfügt, beispielsweise weil er eine Lebensversicherung ausbezahlt bekommt oder eine Erbschaft macht, kann dieses Geld als sogenannten Einmalbeitrag in eine lebenslange Privatrente investieren. Die Ratingagentur Franke
Bornberg hat für die Zeitschrift "Focus Money" (Heft 16/2010) sofort beginnende und aufgeschobene Rentenversicherungen gegen Einmalbeitrag von Lebensversicherern getestet, die mindestens ein gutes Finanzstärke-Rating aufweisen, also über eine gute Bonität verfügen.

In dem untersuchten Modellfall eines 60-jährigen Mannes, der 100.000 Euro in eine Sofortrente mit zehn Jahren Rentengarantiezeit und volldynamischer Rentenzahlung investiert, schnitten die Ergo Direkt Versicherungen www.ergodirekt.de mit ihrer "Maxi-Rente" (Tarif L56) in der Gesamtnote am besten ab. Die garantierte Rente pro Monat liegt beim Fürther Direktversicherer im Modellfall bei 392,49 Euro pro Monat und damit um mehr als zehn Euro höher als beim nächstbesten Anbieter.

Die RatGeberZentrale hat diese und andere Informationen im Schwerpunktthema "Steuer und Finanzen" zusammengestellt: http://www.ratgeberzentrale.de/steuern-und-finanzen.html


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Datum: 01.10.2010 - 23:16 Uhr
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